MillernTon
·7. Dezember 2025
1. FC Köln vs. FC St. Pauli 1:1 – Punktgewinn, wie auch immer

In partnership with
Yahoo sportsMillernTon
·7. Dezember 2025

Die Niederlagen-Serie des FC St. Pauli ist beendet – mit einem nicht wirklich verdienten Remis beim 1. FC Köln.(Titelfoto: Lars Baron/Getty Images/via OneFootball)
Ich schreibe ja gerne: Wie der FC St. Pauli in der Bundesliga Punkte sammelt, ist mir letztlich fast egal. Hauptsache, die Punkte für den Klassenerhalt kommen zusammen, irgendwie. Ein unberechtigter Elfmeter in der Nachspielzeit, ein großer Patzer des gegnerischen Torhüters, was auch immer. Nun ist genau so etwas passiert, nahezu in Reinstform. Der FC St. Pauli holt mit einem 1:1 einen Punkt beim 1. FC Köln, der sich nicht gerecht und deshalb fast auch etwas unangenehm anfühlt.
Wie erwartet gab es keine Veränderungen in der Startelf des FC St. Pauli. Alexander Blessin vertraute den gleichen Spielern, die ein paar Tage zuvor bei der Partie gegen Borussia Mönchengladbach so erfolgreich waren. Auch im Kader gab es keinerlei Veränderungen, Dapo Afolayan fehlte das vierte Mal in Folge.
Beim 1. FC Köln tat sich hingegen wesentlich mehr in der Startaufstellung. Mit Luca Waldschmidt, Denis Huseinbašić, Tom Krauß und Seb van den Berg kamen gleich vier neue Spieler in die Startelf. Fast komplett umgebaut wurde dabei die Kölner Innenverteidigung, in der neben Rückkehrer van den Berg Rechtsverteidiger Sebulonsen auch Sechser Martel zu finden waren.

Aufstellung bei der Partie 1. FC Köln gegen FC St. Pauli
KOE: Schwäbe – Sebulonsen, Martel, van den Berg – Thielmann, Huseinbašić, Krauß, Kaminski – Waldschmidt, El Mala, Bülter
FCSP: Vasilj – Wahl, Smith, Mets – Pyrka, Sands, Irvine, Oppie – Fujita, Kaars, Pereira Lage
Nach den ersten Spielminuten hatte ich mir notiert „Der FCSP stört wieder früh“. Denn so wie in Mönchengladbach liefen die Spieler des FC St. Pauli die Kölner Innenverteidiger recht hoch an. Doch diese Phase hielt nur kurz an, der FCSP fiel nach den Anfangsminuten deutlich tiefer als gegen die Fohlen. Auffällig war dabei aber, dass das Team immer recht lange im 5-2-3 verharrte, erst sehr spät in ein 5-4-1 überging.
Das schnelle Einstellen des hohen Anlaufens könnte auch damit zu tun gehabt haben, dass der 1. FC Köln trotz eines nominellen 3-4-3 gar nicht mit drei Innenverteidigern aufbaute. In der ersten Halbzeit löste der rechte Innenverteidiger Sebulonsen seine Position immer auf und schob in den rechten Halbraum vor. Dort versuchte er dann zusammen mit dem rechten Schienenspieler Thielmann, durch gegenläufige Bewegungen Lücken im FCSP-Defensivverbund zu reißen. Da es sich dabei ausgerechnet um die „Oppie-Seite“ handelte, vermute ich den klaren Plan dahinter, dass das vermeintlich schwächste Glied der FCSP-Fünferkette in Verlegenheit gebracht werden sollte. Doch Louis Oppie ließ sich nicht beirren, die linke Seite des FCSP blieb stabil.
Dieses Defensivverhalten des FC St. Pauli ist eines, mit dem gegnerische Teams so ihre liebe Mühe und Not haben. Das haben die letzten Partien gezeigt, das zeigte auch auch die Partie in Köln. Nachdem Eric im „Vor dem Spiel“-Gespräch explizit hervorhob, dass die Kölner große Probleme haben, gegen tiefstehende Gegner Lösungen zu finden, konnte so ein Spiel, wie das, was wir dann auch zu sehen bekamen, auch erwartet werden: Der FCSP fokussierte sich erst einmal darauf, defensiv stabil zu stehen und der 1. FC Köln war zwar offensiv nicht inaktiv, aber ging nahezu gar kein Risiko bei eigenem Ballbesitz ein.
Dass der Effzeh diese sehr vorsichtige Herangehensweise wählte, hatte nicht nur damit zu tun, dass eine etwas offenere Stellung (wenn das Team zum Beispiel mit einem der Sechser energischer hochschiebt, wie sie es schon gespielt haben) dem FC St. Pauli wohl ziemlich exakt in die Karten gespielt hätte. Sondern auch damit, dass die Kölner in den Spielen zuvor immer wieder Probleme bei defensiven Umschaltaktionen offenbarten, so berichtete es Effzeh-Trainer Lukas Kwasniok auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Es kam also zum Aufeinandertreffen eines Teams, das zwar öfter den Ball hatte und sich auch an Lösungen versuchte, diese aber nur mit äußerst risikoarmen Varianten suchte, gegen ein Team, das sich nahezu vollständig auf die Defensivarbeit und eigene Umschaltmomente fokussierte.
Die Umschaltmomente für den FC St. Pauli waren auch vorhanden, also zumindest die Ballgewinne, vor allem in der ersten Hälfte. Doch sie wurden nicht konsequent ausgespielt. Und mit konsequent meine ich, dass es sowohl an Präzision mangelte, als auch an der notwendigen Anzahl an nachrückenden Spielern. Zu oft waren Spieler vorne auf sich alleine gestellt, zu selten schob der FCSP konsequent nach. Und selbst wenn es vielversprechende Situationen gab und auch Anspielstationen, dann wurden diese eben nicht gefunden.
Im Spiel gab es auch einige Phasen, in denen der FC St. Pauli sich selbst an einem geordneten Spielaufbau versuchte. Die Kölner ließen aber insgesamt nur wenige Aktionen in der Innenverteidigung zu, bevor sie mit klar mannorientierter Verteidigungsweise dem FCSP den Ball wieder entreißen konnten. In diesen Szenen ließ sich Martijn Kaars immer wieder ins Mittelfeldzentrum fallen, auch Mathias Pereira Lage und Joel Fujita agierten ähnlich, wenngleich oft aus höherer Position. Das Ziel: Diese Spieler sollten mit langen, flachen Pässen aus der Innenverteidigung gefunden werden und dann zum Mitspieler klatschen lassen. Diese „Steil-Klatsch“ genannte Spielweise ist eines der bewährten Mittel gegen mannorientierte Gegner. Allerdings nur dann, wenn die Pässe auch ankommen. Was sie beim FCSP nur selten taten.
Nicht mannorientiert agierte der 1. FC Köln gegen Nikola Vasilj. Entsprechend hatte der FCSP-Schlussmann eine Schlüsselrolle im Spielaufbau. Er entschied sich auch für lange Pässe, die aber oft hoch gespielt wurden. Hatte Vasilj den Ball, sortierte sich der FC St. Pauli anders: Oppie und Pyrka schoben auf Höhe der letzten Linie der Kölner. Auch Pereira Lage und Kaars positionierten sich dort. Doch auch diese Variante hatte nur äußerst selten weiteren Ballbesitz für den FCSP zur Folge.So waren alle drei Offensivvarianten des FC St. Pauli – das schnelle Umschalten, die „Steil-Klatsch“-Pässe und die hohen Pässe in Richtung letzter Linie der Kölner – nicht erfolgreich. Folglich kam das Team auf nur einen einzigen Torabschluss in der ersten Hälfte, einen Schussversuch von Fujita in der dritten Minute (xG: 0,02). Auch wenn der Fokus klar darauf lag, die erste Hälfte Gegentor-frei zu beenden, so ist die Anzahl an eigenen Abschlüssen natürlich viel zu wenig, keine Frage.
Doch auch der 1. FC Köln hatte offensiv nicht wirklich viel zu bieten. Nur vier Schüsse gab das Heimteam in der ersten Hälfte ab. Drei davon in einer einzigen Szene in der 21. Minute, die dank Vasilj, Smith und dem Pfosten nicht zur Kölner Führung langte. Über die linke Seite brachte Bülter eine Flanke scharf rein. Und mit „scharf“ meine ich genau die Art von Flanke, wie sie vermutlich in Lehrbüchern unter „effektive flache Hereingaben“ zu finden ist. Bülter brachte den Ball mit ordentlich Tempo flach zwischen FCSP-Innenverteidigung und Vasilj herein. Am zweiten Pfosten kam El Mala an den Ball, doch Vasilj parierte dessen Abschluss mit einer Glanztat. Den Nachschuss von Waldschmidt lenkte Smith an den Pfosten, den dritten Abschluss von Sebulonsen parierte erneut Vasilj.
Abgesehen von dieser Großchance für den 1. FC Köln war nichts, aber auch wirklich gar nichts los vor den Toren beider Clubs. Ich weiß gar nicht, wie die das bei der Sportschau machen, wie die aus dieser ersten Hälfte mehr herausholen als eben diese Dreifach-Chance. Es gab nichtmal ne Gelbe Karte. Für so einen Kick ist der Begriff „ereignisarme Partie“ geprägt worden. Köln hatte zwar in dieser ersten Halbzeit etwas mehr vom Spiel, aber der FCSP stand gegen den Ball sehr stabil. Das lag nicht nur an guter Organisation und Abstimmung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen, sondern auch am Zweikampfverhalten: Die Bilanz der Bodenzweikämpfe lautet beim Anbieter FotMob 18-7 pro FCSP in der ersten Hälfte, bei Bundesliga.de wurde die Bilanz mit 37-24 angegeben. Der FC St. Pauli brachte also gegen den Ball die von Blessin vor Anpfiff geforderte Energie und Intensität auf jeden Fall auf den Platz.
So ereignisarm wie die erste Hälfte endete, fing auch die zweite an. Mit einer leichten Kölner Umstellung (statt Sebulonsen rückte nun Martel bei Ballbesitz aus der Innenverteidigung eine Position nach vorne) und ohne Hauke Wahl. Er blieb aufgrund von Krankheitsgefühl in der Kabine und wurde durch Adam Dźwigała ersetzt. Dieser hatte sich dann mit einem Großteil seiner Mitspieler im Kölner Strafraum eingefunden, als Pereira Lage in der 51. Minute eine Freistoß-Flanke von der linken Seite hereinbringen wollte. Die Flanke verkümmerte aber, genau wie die beiden FCSP-Eckbälle in der ersten Hälfte, beim erstmöglichen Köln-Spieler. Von dort prallte das Spielgerät zu Waldschmidt, der es in hohem Bogen aus der Gefahrenzone herausdrosch.
So weit, so ungefährlich. Doch der einzige Spieler, der in diesem Moment richtig schaltete, war Said El Mala. Während die für die Rückverteidigung des FC St. Pauli verantwortlichen Pyrka und Fujita sich im Moment des Befreiungsschlags sogar eher in der Vorwärtsbewegung befanden, startete El Mala bereits durch – und war in der Folge nicht mehr aufzuhalten. Pyrka war sowieso raus, Fujita zu langsam und Pereira Lage scheute die Notbremse. Der Kölner Shootingstar besorgte mit einem leicht angelupften Schuss die Führung für den Effzeh.
Nach dem 0:1 veränderte sich genau nichts am Spiel des FC St. Pauli. Personen ohne Kenntnis des Ergebnisses wären im Leben nicht darauf gekommen, dass der FCSP zurückliegt. Ein Aufbäumen, mehr Investition in die eigene Offensive war viel zu lange nicht zu erkennen. Es mag vieles zusammenkommen in diesen Momenten. Die neun Liga-Niederlagen in Serie, aufkommende Müdigkeit aufgrund der dritten Auswärtspartie in dieser Woche, die sowieso arg limitierte Offensivpower des Teams – aber es war einfach viel, viel, viel zu wenig, was der FC St. Pauli in den Minuten nach dem Rückstand anbot.

Said El Mala erzielt wenige Momente nach einem Freistoß für den FC St. Pauli das 1:0 für den 1. FC Köln.
(Lars Baron/Getty Images/via OneFootball)
Die Zahlen dieser Harmlosigkeit: Bis zur 80. Minute hatte einzig Dźwigała einen Abschluss für den FC St. Pauli verzeichnet. Sein Versuch in der 63. Minute aus der zweiten Reihe nach einem Eckball war aber total ungefährlich (xG: 0,04). So richtig Signale vermochte zumindest ich auch nicht von der Bank zu vernehmen. Zwar kamen in der 68. Minute mit Ricky-Jade Jones und Connor Metcalfe zwei neue Offensivkräfte in die Partie, allerdings waren diese Wechsel positionsgetreu. Auch die Einwechslung von Danel Sinani für James Sands änderte nichts, denn dadurch fiel Fujita nur eine Position weiter nach hinten.
Erst in der 86. Minute wechselte der FC St. Pauli dann offensiv, als Abdoulie Ceesay für Karol Mets ins Spiel kam und dadurch ein Angreifer mehr auf dem Platz stand. Unter ähnlichen Umständen wurde in Bremen bereits in der 71. Minute ein zweiter Mittelstürmer auf den Platz gebracht. Auch gegen Hoffenheim wurde bereits in der 75. Minute so gewechselt. Beide Male hat das aber eher dazu geführt, dass die Gegner noch mehr Chancen auf weitere Tore hatten, der FCSP jegliche defensive Stabilität verlor. Es mag also gute Gründe für das wenig risikofreudige Wechseln geben, denn der 1. FC Köln hätte sicher gerne den ein oder anderen Konter gefahren, den sie aber nicht bekommen haben. Trotzdem waren es zwischen dem 0:1 (51. Minute) und der Einwechslung von Ceesay (86.) ziemlich schmerzhafte und quälend lange Minuten, in denen offensiv wirklich überhaupt nichts für den FCSP ging.
Das Spiel plätscherte also dem Ende entgegen und bis zum Beginn der Nachspielzeit ist tatsächlich der Treffer zum 1:0 die einzig wirklich nennenswerte Offensivaktion der zweiten Hälfte gewesen. Doch wie Fußballspiele halt so laufen, so lief auch dieses: Eine knappe Führung führt im modernen Fußball nahezu automatisch dazu, dass das führende Team am Ende viel tiefer hinten drinsteht als gewünscht. Fast egal, ob der Gegner da nun richtig Druck macht oder nicht. So auch am Samstag in Köln. In der 91. Minute brachte Pyrka einen Ball so hinein, wie Bülter es im ersten Abschnitt tat. Und tunnelte dort, du meine Güte!, Ceesay. Der FCSP-Angreifer wollte den Ball per Hacke treffen, was aber misslang. So ärgerlich diese Szene war, womöglich hätten wir uns Momente später sowieso über kalibrierte Linien geärgert, Ceesay stand nämlich in abseitsverdächtiger Position.
Wenige Momente später war es erneut Nikola Vasilj, der mit zwei Paraden dafür sorgte, dass die Partie noch nicht entschieden wurde. Erst parierte er einen Schuss in Richtung langes Eck von Ragnar Ache und war dann auch beim Nachschuss von Florian Kainz auf dem Posten. Nur dadurch konnte der FCSP dann kurz vor Ablauf der Nachspielzeit überhaupt noch einmal so etwas wie eine Schlussoffensive entwickeln.
Und in dieser segelten hohe Bälle gen Effzeh-Strafraum. Zwei davon bekam Köln geklärt, den dritten trat Sinani per Flanke auf Höhe des Elfmeterpunkts. Dort stieg Jones im Duell mit Sebulonsen deutlich höher als sein Gegenspieler und brachte einen Kopfball zustande, den ich anatomisch wohl nur unter Inkaufnahme massiver Nackenschmerzen schaffen würde. Fakt ist: Jones wollte den Ball genau dorthin bekommen, wo er letztlich auch ankam: Links unten im Netz des Kölner Tores. Das gelang, wenngleich der Ausrutscher von Effzeh-Torhüter Schwäbe vermutlich ein entscheidendes Detail gewesen ist, damit das passieren konnte.
Somit beendet der FC St. Pauli eine epische Niederlagen-Serie mit einem Punktgewinn in Köln. Ob das verdient ist oder nicht, darüber dürfte es nur wenig unterschiedliche Meinungen geben. Bemerkenswert ist, dass Andreas Bornemann kurz nach Abpfiff von „einem nicht unverdienten Punktgewinn“ sprach. Auch Blessin erklärte, dass dieser Punkt verdient sei, bezog das aber nicht direkt auf das Spiel selbst, sondern auf die vielen Situationen in dieser Saison, in denen das Pendel laut Blessin nicht für den FCSP ausschlug.
Und damit kommen wir zurück zum ersten Absatz: Ob verdient oder nicht, der FCSP holt diesen Punkt in Köln. Und das ist erstmal das Allerwichtigste. Wie dieser Punktgewinn zustande gekommen ist, sollte zweitrangig sein. Klar, die Wahrscheinlichkeit ist nicht sonderlich hoch, dass der FC St. Pauli in Spielen mit einem xG-Wert von 2,0 – 0,2 für den Gegner punktet und es muss dringend an der eigenen Offensive gearbeitet werden, da diese offensichtlich von Gegnern viiiiel zu einfach zu beherrschen ist. Aber im von Blessin propagierten „Modus der kleinen Schritte“ ist eben sicher auch ein „Ende der Niederlagen-Serie, egal wie“ hilfreich. Der FC St. Pauli hat in dieser Englischen Woche gezeigt, dass er defensiv stabil agieren kann, aber insbesondere die Offensive muss nun unbedingt mehr Gefahr erzeugen. Denn trotz aller sichtbaren Fortschritte beim Thema defensive Stabilität: Das letzte Spiel ohne Gegentreffer gab es für den FC St. Pauli am 2. Spieltag.
Nun muss auf diesen Punktgewinn unbedingt bis zum Winter noch mehr folgen. Denn der FC St. Pauli hat zwar einen Punkt in Köln gewonnen, auf die Konkurrenz aber zwei verloren. Heidenheim, Augsburg und Wolfsburg konnten am Samstag nämlich allesamt dreifach punkten, das rettende Ufer ist sogar ein wenig weiter weggerückt. Was nun folgen muss, ist klar: Durchatmen nach der Englischen Woche und dann alles, wirklich alles dafür geben, dass kommenden Samstag gegen Heidenheim dreifach gepunktet wird. Mit Superlativen soll man ja vorsichtig sein, aber diese Partie dürfte bereits ein wenig Endspiel-Charakter für den FCSP haben.
Immer weiter vor!// Tim
Alle Beiträge beim MillernTon sind gratis. Wir freuen uns aber sehr, wenn Du uns unterstützt.
// Teile diesen Beitrag mit Deinem Social Media Account (Datenübertragung erfolgt erst nach Klick)









































