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·9. September 2024
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Der FC Barcelona hat es aufgrund der finanziellen Lage im vergangenen Transfersommer verpasst, sich im zentralen Mittelfeld zu verstärken. 2025 will man daher nachbessern und hat offenbar Thomas Partey vom FC Arsenal auf dem Schirm. Doch auch Atletico Madrid zeigt Interesse an einer Verpflichtung des 31-Jährigen, der nächsten Sommer ablösefrei zu haben ist.
Die Zeit von Thomas Partey beim FC Arsenal wird nächsten Sommer aller Voraussicht nach ein Ende nehmen. Der Vertrag des 31-Jährigen läuft nur noch bis zum Ende der Saison, eine Verlängerung erscheint angesichts der großen Konkurrenz im Mittelfeld der Gunners sehr unwahrscheinlich.
Declan Rice ist auf der Sechs gesetzt, mit Mikel Merino wurde im zurückliegenden Transferfenster ein weiterer Mittelfeldspieler von Real Sociedad verpflichtet. Da sich der Spanier kurz nach seinem Wechsel verletzt hat, kam Partey zwar in den ersten drei Premier-League-Spielen jeweils auf 90 Minuten Einsatzzeit. Nach Merinos Rückkehr wird er aber wohl in die zweite Reihe rücken und die Wege dürften sich 2025 trennen.
Laut CaughtOffside könnte es den Nationalspieler Ghanas zurück in seine ehemalige Wahlheimat Spanien ziehen. Dem Portal zufolge zeigen sowohl der FC Barcelona als auch sein Ex-Klub Atletico Madrid Interesse an einer Verpflichtung. Partey hatte zwischen 2015 und 2020 unter Diego Simeone bei den Colchoneros gespielt und sich so für den 50 Millionen Euro teuren Wechsel nach London empfohlen.
Möglicherweise kommt es zur Wiedervereinigung – doch mit Barça gibt es ernstzunehmende Konkurrenz im Werben um den 49-fachen Nationalspieler. Die Katalanen hätten sich am liebsten schon in diesem Sommer im defensiven Mittelfeld verstärkt, doch waren aufgrund der finanziellen Lage des Klubs nur sehr eingeschränkt handlungsfähig.
Da Partey kommenden Sommer ablösefrei auf dem Markt wäre, könnte ein Transfer für die Blaugrana realisierbar sein. Jedoch soll es dem Bericht zufolge mit Juventus Turin sowie den beiden Saudi-Klubs Al-Hilal und Al-Ahli namhafte Konkurrenz geben. Schon in der Vergangenheit wurde Partey mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien in Verbindung gebracht.
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