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·9. November 2024
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Randal Kolo Muani spielt in den Planungen von Luis Enrique keine Rolle mehr. Paris Saint-Germain will das Kapitel mit dem ehemaligen Frankfurt-Stürmer angeblich schon in diesem Winter beenden und hat die Tür für einen Wechsel weit geöffnet. Der FC Arsenal bringt sich in Stellung.
Was sich im Sommer schon abzeichnete, ist inzwischen Realität geworden: Luis Enrique hat keine Verwendung für Randal Kolo Muani. Nur knapp 400 Minuten durfte der Franzose bei Paris Saint-Germain bislang spielen. Offenbar bietet sich im Winter ein Ausweg für den 25-Jährigen, der PSG im vergangenen Transferfenster nicht verlassen wollte.
Wie das englische Portal TBR Football berichtet, erwägt der FC Arsenal eine Leihe im Januar. Die Gunners sind bereits seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Mittelstürmer und sehen Kolo Muani demnach als idealen Kandidaten an. Dem Bericht zufolge würde PSG dem Franzosen keine Steine in den Weg legen und wäre mit einer Leihe einverstanden.
Immerhin würde man sich dann zumindest für ein halbes Jahr das Gehalt des französischen Nationalspielers sparen. Zudem bestünde die Möglichkeit, ihn über eine Kaufoption zur kommenden Saison permanent abzugeben. Allerdings müssen sich die Pariser auf ein großes Transferminus einstellen.
Erst 2023 zahlte man 95 Millionen Euro an Eintracht Frankfurt. Mit 23 Toren und 17 Vorlagen in 46 Spielen hat sich der Stürmer für den Wechsel empfohlen. In seiner ersten Saison bei PSG konnte er allerdings nicht an die vorherigen Leistungen anknüpfen, kam lediglich auf 18 Torbeteiligungen. Kolo Muanis Marktwert ist seit seinem Wechsel von 80 auf 40 Mio. Euro gesunken.
Auch Manchester United wurde zuletzt Interesse an einer Verpflichtung nachgesagt, jedoch ist unklar, ob sich dies mit den Überlegungen vom neuen Trainer Ruben Amorim deckt. Fest steht jedenfalls: Eine Zukunft in Paris hat der Ex-Frankfurter trotz Vertrag bis 2028 – zumindest so lange Luis Enrique Trainer bleibt – nicht.
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