90PLUS
·20. Dezember 2025
Afrika-Cup: Das sind die größten Stars des Turniers

In partnership with
Yahoo sports90PLUS
·20. Dezember 2025

Am morgigen Sonntag startet der Afrika-Cup in Marokko mit dem Auftaktspiel. Der Gastgeber hat dabei eine Pflichtaufgabe zu absolvieren und spielt gegen die Komoren.
Es gibt einige Anwärter auf den Titel in diesem Turnier und natürlich sind auch einige absolute Topstars mit dabei. Diese Spieler wollen dem Turnier ihren Stempel aufdrücken und versuchen, die eigene Nation so weit wie möglich durch das Turnier zu tragen, vielleicht auch um den Titel mitzuspielen.
Doch welche Stars stehen beim diesjährigen Turnier besonders im Fokus? Wir geben einen Überblick!
Schaut man sich die Kaderlisten an, dann finden sich definitiv einige absolute Topstars bei diesem Turnier. Einer der Spieler, der besonders im Fokus steht, ist Achraf Hakimi. Gerade, weil er als Marokkaner natürlich dem Gastgeber zum großen Triumph verhelfen will. Er war zuletzt aber lange verletzt, ab wann er wieder vollends eingreifen kann ist noch nicht klar. Ebenfalls im Fokus steht natürlich Mohamed Salah. Er will sportliche Schlagzeilen schreiben, nachdem er zuletzt mit seinem Wut-Interview aufgefallen ist. Bei den Ägyptern gehört er zusammen mit Omar Marmoush zu den Hoffnungsträgern.
Auch ein weiterer Stürmer steht besonders im Fokus. Die Rede ist von Victor Osimhen, der für Galatasaray spielt. Er will Nigeria zum Titel führen und beweisen, dass er auf dem höchsten Niveau entscheidend sein kann. Er ist einer der Topspieler, genau wie Bryan Mbeumo von Manchester United. Auch er ist in der Offensive zuhause, spielt für Kamerun und träumt natürlich ebenfalls vom Titel.

Foto: Getty Images
Doch es gibt auch Defensivspezialisten, die beim Turnier große Leitungen zeigen wollen. Darunter Carlos Baleba, ein hochveranlagter Mittelfeldspieler von Brighton and Hove Albion. An ihm sind schon viele Klubs interessiert. Evan Ndicka von der Roma gehört ebenfalls zu den Topverteidigern, auch Rayan Ait-Nouri von Manchester City, Leverkusens Edmond Tapsoba oder Ousmane Diomande von Sporting CP sind hier auf dem allerhöchsten Niveau zu nennen.
Auch ein paar „Altmeister“ sind vertreten. Neben Salah trifft das zum Beispiel auf Sadio Mane (33) oder Riyad Mahrez (34) zu. Beide sind, ebenso wie Kalidou Koulibaly (34), mittlerweile in Saudi-Arabien aktiv. Sie gehören aber zu den Spielern, die auch im höheren Alter noch eine ihrige Rolle einnehmen, genau wie Wilfried Zaha (33) oder Pierre-Emerick Aubameyang (36), der aber angeschlagen in das Turnier geht.









































