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·29. September 2024

Albian Ajeti über FCB-Rückkehr: "Das Grösste für mich"

Artikelbild:Albian Ajeti über FCB-Rückkehr: "Das Grösste für mich"

Albian Ajeti ist in diesem Frühjahr nach knapp fünf Jahren im Ausland zu seinem Stammklub FC Basel zurückgekehrt. Über diesen Schritt ist er enorm froh.

Im Ausland lief in den vergangenen Jahren nicht alles nach Wunsch des 27-jährigen Torjägers, wie er im Interview mit "blue Sport" zugibt: "Bei West Ham war es ein komisches Jahr mit Covid und allem drum und dran. Ich war noch recht jung und es war nicht einfach für mich. Dann gab es einen Trainerwechsel. Ein Jahr später ging ich nach Glasgow, wo es sehr gut angefangen hat. Leider kamen dann ein paar Verletzungen, mit denen es nicht besser wurde. Dann bin ich in einer Spirale drin gewesen, in der ich Mühe hatte, herauszukommen. Dementsprechend hatte ich im Nachhinein auch ein paar Wechsel."

Den letzten führte ihn in die Türkei, wo er allerdings auch nicht glücklich war und schliesslich dem Ruf des FCB folgte. Dass ihn die Bebbi zurückgeholt haben, darüber ist Ajeti sehr froh: "Es war unbeschreiblich. Für mich war es das Grösste. Ich wollte einfach unterschreiben und wieder dort anfangen, wo ich aufgehört habe."


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Wegen körperlichen Defiziten wurde der Angreifer behutsam aufgebaut. Zwischenzeitlich setzte ihn auch noch eine Verletzung für rund zwei Monate ausser Kraft. Inzwischen ist er aber längst vollwertiges Kadermitglied und wird von Trainer Fabio Celestini auch regelmässig eingesetzt. "Ich weiss, was ich der Mannschaft bringen kann, wenn ich regelmässig Fussball spiele und gesund bleibe – das war immer in meinem Kopf, egal wann", gibt sich Ajeti selbstbewusst. Und weiter: "Ich habe lange an meiner Fitness gearbeitet. Tag für Tag. Ich wusste, dass der Tag kommt, an dem ich wieder fit bin. Und ich wieder problemlos Fussball spielen kann."

Trotz dem Rückschlag mit der 0:2-Niederlage gegen den FCZ in der vergangenen Woche ist Ajeti positiv: "Mein Ziel ist der Verein und die Mannschaft. Wenn wir als Mannschaft performen und das machen, was der Trainer uns vorsagt, dann wissen wir, dass wir auf einem guten Weg sind."

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