Alessio Castro-Montes gibt sein FC-Debüt – „Ich glaube, wir werden Freude mit ihm haben“ | OneFootball

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·4. September 2025

Alessio Castro-Montes gibt sein FC-Debüt – „Ich glaube, wir werden Freude mit ihm haben“

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Alessio Castro-Montes gibt sein FC-Debüt – „Ich glaube, wir werden Freude mit ihm haben“

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Simon Bartsch

4 September, 2025

14 Spieler standen Lukas Kwasniok für das Spiel gegen Schwarz-Weiß Essen zur Verfügung. Die Qual der Wahl hatte der Coach jedenfalls nicht. Auch deswegen spielte ein Neuzugang 90 Minuten. Alessio Castro-Montes gibt sein Debüt beim 1. FC Köln.

Nach gerade einmal zwei Tagen bei den Geißböcken musste der Kölner Neuzugang bereits 90 Minuten gegen Schwarz-Weiß Essen ran. Beim Testspiel gab der Schienenspieler einen ersten Eindruck ab. Alessio Castro-Montes gibt sein Debüt beim 1. FC Köln.

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Alessio Castro-Montes hat sein Debüt beim 1. FC Köln gegeben

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Die große Show gelang zweifellos Luca Waldschmidt. Der Offensivspieler arbeitete im Testspiel bei Schwarz-Weiß Essen seinen Frust mit fünf Toren ab. „Luca hat auf sich aufmerksam gemacht. Wir werden jeden Spieler brauchen“, sagte Lukas Kwasniok zufrieden. „Es gibt nur eine Sprache im Fußball: Handeln.“ Und der Offensivspieler hatte beim 9:1-Erfolg gehandelt, eine eindrucksvolle Duftmarke hinterlassen. Der Fokus lag aber sicher auch auf einem anderen Spieler: Alessio Castro-Montes gab sein Debüt für die Geißböcke. Den Belgier hatte der FC erst am Montag unter Vertrag genommen. Zwei Tage später stand der Schienenspieler erstmals für die Kölner auf dem Platz und fügte sich umgehend mit der Vorarbeit zum 1:0 ein. „Wir mussten eine hohe Intensität aufbringen, um das erste Tor zu schießen“, sagte der Assistgeber. „Nach dem Treffer war es dann einfacher.“

„Da sind wir happy“

Für den Kölner Trainer wird es auch darum gegangen sein, den Spieler erstmals im Einsatz zu sehen. „Er hat schon länger keine 90 Minuten mehr in den Beinen hatte“, sagte der Coach. Die musste der Belgier nun gehen. Und das nicht nur wie zu Beginn auf der rechten Seite. „Er ist ein Spieler, der über beide Seiten gehen kann. Wir haben ihn dann nach 60 Minuten auf die linke Seite geholt, weil er dann noch mehr nach innen agieren und mit beiden Füßen auflösen kann.“ Gegen den Fünftligisten gelang dem Belgier viel, allerdings noch nicht alles. Castro-Montes machte ein ordentliches Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Das aber gegen einen Gegner, der nahezu über 90 Minuten mit dem Auftritt des FC überfordert war. Wirklich aussagekräftig war das Testspiel nicht.

Das sah wohl auch Kwasniok so, der sich noch nicht so recht auf eine Einordnung des Spiels festlegen wollte. Die Leistung des Neuzugangs gab immerhin einen ersten Aufschluss über eine mögliche Entwicklung des Schienenspielers. „Ich glaube, wir werden Freude mit ihm haben“, ahnt der Coach. Auch, weil der Neuzugang neue Variabilität ins Spiel bringt. „Die physische Komponente haben wir mit Lund, Sebulonsen und Gazibegovic, jetzt kommt ein anderer Spielertyp – da sind wir happy“, so Kwasniok über den 28-Jährigen, den er auch als potenzieller Achter sieht. Für den Schienenspieler stehen erst einmal andere Dinge im Fokus. „Ich habe noch keine Wohnung gefunden. Wenn also jemand etwas hat“, sagte der Schienenspieler mit einem Schmunzeln. „Im Moment bin ich im Hotel. Zum Glück ist meine Frau dabei, die das ein wenig managt.“


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