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·9. November 2024
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Real Madrid steckt in einer sportlichen Krise und Carlo Ancelotti ist als Trainer einer der Hauptverantwortlichen. Angeblich soll das Aus des Italieners bereits feststehen – zudem tauchen Gerüchte um eine erneute Rückkehr von Zinedine Zidane auf.
Nach einer 0:4-Klatsche im El Clasico gegen den FC Barcelona sowie einem schwachen Auftritt gegen die AC Mailand (1:3) in der Champions League steht Real Madrids Trainer Carlo Ancelotti gehört unter Druck. Wie die Sport Bild berichtet, ist das Aus des Italieners zum Saisonende bereits besiegelt, egal wie er die Spielzeit beendet.
Okdiario geht allerdings noch einen Schritt weiter: Demnach müsse Ancelotti bereits vorzeitig gehen, wenn Real am Samstag (14 Uhr) das Ligaspiel gegen CA Osasuna nicht gewinnt. Dies würde die Führungsetage demnach zu Entscheidungen zwingen, heißt es. Dementsprechend viel wird derzeit auch über die möglichen Nachfolger spekuliert.
Einer, der immer wieder genannt wird, ist Zinedine Zidane, der bereits zweimal das Traineramt bei den Königlichen innehatte. Wie die Mundo Deportivo allerdings berichtet, ist eine erneute Rückkehr für den Franzosen überhaupt kein Thema. Demnach habe der Franzose keinerlei Bestreben, zu Real zurückzukehren, falls Präsident Florentino Perez bei ihm vorstellig wird.
Bereits zwischen 2016 und 2018 sowie von 2019 bis 2021 war er Cheftrainer der Blancos und gewann unter anderem drei Champions-League-Titel in Folge sowie insgesamt zwei spanische Meisterschaften. Seit seinem freiwilligen Abschied im Sommer 2021 ist er allerdings vereinslos – und will dies wohl bis auf weiteres bleiben.
Sollte sich Real tatsächlich dazu entscheiden, Ancelotti vorzeitig zu schassen, stünden spanischen Medienberichten zufolge mit Raul, derzeit Trainer der zweiten Mannschaft, und Santiago Solari, Direktor Profifußball bei Real, zwei Kandidaten bereit. Im Sommer soll dann nach vier Jahren – berücksichtigt man seine erste Amtszeit sogar nach sieben Jahren – endgültig Schluss sein. Top-Favorit auf die Nachfolge ist Xabi Alonso.
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