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·8. Juli 2024
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Manchester City wirft der Premier League bei der Analyse der kommerziellen Einnahmen mangelnde Fairness vor. Das beauftragte Unternehmen unterhält Verbindungen zu Konkurrenten der Cityzens.
Manchester City fühlt sich von der Premier League im Zuge des Streits um die APT-Regeln ungerecht behandelt. Die Cityzens beklagen laut dem Guardian, dass zur Bewertung der kommerziellen Einnahmen mit Nielsen Sports ein Unternehmen herangezogen wurde, dass Verträge mit mehreren anderen Spitzenvereinen hat.
2021 hatte die Liga die Regeln zu “associated party transactions” (APT) eingeführt, um zu gewährleisten, dass Geschäfte zwischen den Vereinen und mit dem Eigentümer verbundenen Unternehmen zu fairen Marktpreisen bewertet werden. Mit Etihad Airways, Etisalat and Experience Abu Dhabi stehen drei große Sponsoren der Skyblues in direktem Verhältnis zu den Eigentümern aus Abu Dhabi.
ManCity verklagte die Liga zuletzt wegen angeblicher Diskriminierung von Eigentümern aus den Golfstaaten. Die APT-Regeln wurden eingeführt, nachdem ein saudisches Konsortium Newcastle United übernommen hatte und 2023 erneut verschärft.
(Photo by Nigel Roddis/Getty Images)
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