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·15. Juli 2025

Archie Brown: Fenerbahce-Vertrag enthält 20-Millionen-Ausstiegsklausel

Artikelbild:Archie Brown: Fenerbahce-Vertrag enthält 20-Millionen-Ausstiegsklausel

Archie Brown, der in diesem Sommer von KAA Gent zu Fenerbahce wechselte, war nicht nur sportlich heiß begehrt – auch vertraglich sorgt der Wechsel für Aufsehen. Laut Berichten aus der italienischen Presse ist im Kontrakt mit dem 23-jährigen Linksverteidiger eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro verankert.

Transfer-Duell mit Milan: Brown entscheidet sich für Fenerbahce

Wie italienische Medien berichten, lag Fenerbahce im Transferpoker um den Engländer vor dem AC Mailand. Die Mailänder hatten offenbar eine deutlich höhere Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro in ihrem Vertragsangebot verankert, konnten Brown jedoch nicht überzeugen.


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Vertragsdetails: 3,5 Millionen Euro pro Jahr für Brown

Archie Brown wird bei den Gelb-Marineblauen ein jährliches Grundgehalt von 3,5 Millionen Euro beziehen. Zum Vergleich: Milan bot dem ehemaligen Spieler von Gent laut La Gazzetta dello Sport ein Einstiegsgehalt von lediglich 1,4 Millionen Euro, das über fünf Jahre ansteigen sollte.

Was bedeutet die Ausstiegsklausel?

Mit der vertraglich festgelegten Klausel in Höhe von 20 Millionen Euro sichert sich Fenerbahçe nicht nur eine lukrative Einnahmeoption für die Zukunft, sondern macht den Spieler gleichzeitig für Topklubs potenziell zugänglich. Wer die Summe zahlt, kann Brown ohne weitere Verhandlungen verpflichten.

Der Deal könnte sich für die Trendyol Süper Lig langfristig auszahlen – sportlich wie wirtschaftlich. Die Transferstrategie Fenerbahces trägt damit weiter europäische Handschrift.

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