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·3. Mai 2019
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Atletico Madrid ist auf der Suche nach neuen Innenverteidigern offenbar fündig geworden: Felipe vom FC Porto und Nicolas Otamendi von Manchester City sollen den spanischen Hauptstadtverein verstärken, berichten die Sportzeitungen Marca und As. Durch den Verkauf von Lucas Hernandez an den FC Bayern München und den bevorstehenden Abschied von Diego Godin, den es zu Inter Mailand zieht, klafft eine Lücke in der Verteidigung der Rojiblancos.
25 Millionen Euro Ablöse soll Felipe kosten - günstig, wenn man seine Ausstiegsklausel betrachtet, welche bei 50 Millionen Euro liegt. Da der 29-Jährige jedoch nur noch bis 2021 unter Vertrag steht, ist Porto wohl bereit, den Innenverteidiger für den halben Preis ziehen zu lassen. In dieser Saison kommt der brasilianische Nationalspieler auf 28 Einsätze, wobei ihm ein Tor und eine Vorlage gelangen. Der Marca zufolge soll Felipe bei Atletico einen Vierjahres-Vertrag unterschreiben.
Als Partner von Felipe könnte Nicolas Otamendi agieren. Der Argentinier kommt bei Manchester City nicht mehr so zum Zug, wie er sich das wünscht, in der Premier League kommt er erst auf 14 Spiele von Beginn an. City hat Otamendi die Erlaubnis gegeben, den Verein zu verlassen, dessen Ex-Klub FC Valencia kommt ebenfalls als neuer Arbeitgeber in Frage.
Auch Otamendi spielte einst beim FC Porto, über Valencia kam der 59-fache Nationalspieler zu ManCity. Dort wurde er allerdings in dieser Saison von Aymeric Laporte und John Stones zunehmend aus der Startelf verdrängt. Bei den Citiziens steht der 31-Jährige bis 2022 unter Vertrag.