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·28. Oktober 2025

Aus drei mach zwei: Ohne Prtajin und Kim nach Fürth

Artikelbild:Aus drei mach zwei: Ohne Prtajin und Kim nach Fürth

Raus aus dem Ligaalltag, rein in den DFB-Pokal! Nach dem souveränen Sieg gegen den RSV Eintracht Stahnsdorf geht die Reise der Roten Teufel im diesjährigen Pokalwettbewerb weiter zum Ligakonkurrenten Greuther Fürth (Anstoß: Mittwoch, 18 Uhr).

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Die Spielvereinigung hat nach zehn Spieltagen die mit Abstand schwächste Abwehr (28 Gegentreffer) und hat aus den letzten fünf Spielen gerade einmal vier Punkte geholt. Hinzu kommt, dass es für die Mannschaft von Trainer Thomas Kleine im heimischen Sportpark Ronhof mit drei Niederlagen aus fünf Spielen ebenfalls nicht rundläuft. Eigentlich eine klare Angelegenheit für den 1. FC Kaiserslautern, oder?

Wollen klassischen Pokalfight anbieten

Das Ergebnis ausgeklammert, zeigte sich Torsten Lieberknecht im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Pokalspiel durchaus zufrieden mit dem letzten Heimspiel gegen Nürnberg. „Die Art des Pressings, wie wir den Gegner 96 Minuten lang gestresst haben, war beeindruckend. Wir hatten 220 Balleroberungen in der gegnerischen Hälfte und sind häufig in gute Umschaltaktionen gekommen. Letztlich hat uns jedoch die Präzision gefehlt.“

Mit Blick auf den Gegner am Mittwoch sieht der Cheftrainer vor allem eine Mannschaft, die sich durch „Stärken im Umschaltspiel” auszeichnet. Dazu gehören Spieler wie Klaus, Hrgota, Green oder Futkeu, die mit sehr viel Tempo und Schnelligkeit agieren. „Wir müssen deswegen eine konzentrierte Leistung bringen.“ Eine Bewertung des Gegners anhand des Tabellenstands verweigert der Cheftrainer und sieht in den Fürthern trotz aktueller Probleme eine „ernstzunehmende Mannschaft”. Zudem erwartet Lieberknecht einen emotionalen Pokalfight, da für den gegnerischen Trainer Thomas Kleine eine Art „Endspiel” ausgerufen wurde.

Kunze kehrt zurück

„Ein wenig Resthoffnung war da“, doch fest steht, dass Stürmer Ivan Prtajin und Innenverteidiger Jisoo Kim in Fürth noch nicht zur Verfügung stehen werden. Die Hoffnung ist jedoch groß, dass beide in Düsseldorf wieder auf dem Platz stehen können. Ebenfalls pausieren muss Mahir Emreli, der sich wie Prtajin und Kim im individuellen Training befindet. Zurückkehren wird hingegen Mittelfeldspieler Fabian Kunze, der gegen Nürnberg aufgrund einer Gelbsperre gefehlt hat.

Im Sportpark Ronhof werden rund 2.300 FCK-Fans erwartet, damit ist Gästebereich ewartungsgemäß ausverkauft.

Quelle: Treffpunkt Betze

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