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Julia Göge·22. Oktober 2025

Bald Coach & Vereinsboss weg? Buli-Klub soll die Explosion drohen

Artikelbild:Bald Coach & Vereinsboss weg? Buli-Klub soll die Explosion drohen

Kein Sieg aus den letzten fünf Ligaspielen, mit fünf Punkten nur auf Platz 15 der Bundesligatabelle. Beim VfL Wolfsburg hängt man aktuell den Ansprüchen hinterher. Kommt es bald zum großen Knall?

Trotz enttäuschenden Saisonstarts hielten die Wolfsburg-Bosse bis zuletzt noch an Trainer Paul Simonis fest: „Das ist keine Diskussion, die man rund um den Trainer führen muss, sondern um jeden einzelnen, der auf dem Platz gewesen ist. Jeder muss selbstkritisch genug sein und sich eingestehen, dass wir individuell nicht die Leistung an den Tag gelegt haben, die es braucht, um gegen eine Mannschaft wie den VfB Stuttgart zu bestehen“, betonte Sportdirektor Sebastian Schindzielorz nach dem 0:3 gegen die Stuttgarter am vergangenen Samstag.


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📸 Oliver Hardt - 2025 Getty Images

Doch wie es scheint, wird die Luft für den Wölfe-Trainer immer dünner. Laut eines Berichts der 'Bild' sollen mittlerweile auch die Spieler selbst der Vereinsführung gegenüber Kritik an Simonis geäußert haben. Trainingsinhalte, Trainer-Entscheidungen sowie die Einstellungen einiger Mitspieler sollen bemängelt worden sein.

Die Kritik, die intern immer lauter werde, betreffe schon lange nicht mehr nur den Trainer, der erst im Juli dieses Jahres zu der Mannschaft gestoßen ist. Aus dem Vereinsumfeld, so berichtet die 'Bild', sollen Stimmen lauter werden, Simonis agiere nur als Marionette von VfL-Geschäftsführer Peter Christiansen. Auch dessen Arbeit werde im Aufsichtsrat zunehmend kritisch gesehen und eine Verlängerung seines Vertrages sei aktuell unwahrscheinlich.

Am Samstag geht es für die Wölfe zum Auswärtsspiel beim Aufsteiger Hamburger SV. Da muss also etwa Zählbares her, wenn die sportliche Krise sich nicht weiter verschärfen soll. Zwei mögliche Sündenböcke scheinen jedenfalls schon ausgemacht zu sein.

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