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·16. Juli 2024

Barça erhält katastrophale Nachricht bei Ronald Araujo

Artikelbild:Barça erhält katastrophale Nachricht bei Ronald Araujo

Die schlimmsten Befürchtungen sind bei Ronald Araujo eingetroffen: Der Innenverteidiger wird Barça monatelang fehlen, könnte in diesem Jahr sogar gar nicht zum Einsatz kommen.

Der FC Barcelona muss lange auf Ronald Araujo verzichten. Nach offiziellen Angaben hat sich der 25-Jährige eine Sehnenverletzung im rechten Knie zugezogen, die in den kommenden Tagen operativ behandelt werden muss.


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Es werde ein weiteres medizinisches Update geben, sobald die Operation durchgeführt wurde. In spanischen Medien wird davon ausgegangen, dass Barça in den nächsten vier Monaten nicht mehr auf Araujo zurückgreifen kann. Mancherorts wird sogar darüber berichtet, dass der Innenverteidiger in diesem Jahr gar nicht mehr eingesetzt werden kann.

Eine katastrophale Nachricht, und zwar aus verschiedenen Blickwinkeln. Zum einen fehlt den Blaugrana mit Araujo ein Leistungsträger und Führungsspieler fast für die komplette erste Hälfte der kommenden Saison. Auf der anderen Seite kann mit dem Abwehrstar in diesem Sommer keine Ablöse generiert werden.

Barça-Zukunft von Ronald Araujo scheint komplett offen

Barça soll mittlerweile daran zweifeln, dass sich Araujo langfristig binden möchte. Aus der englischen Premier League soll der uruguayische Nationalspieler ebenso Lockrufe erhalten wie nach wie vor vom FC Bayern, der im Poker angeblich die besten Karten haben soll. Der Poker wird nun aber vorerst nicht mehr fortgeführt.

In Anbetracht von Araujos Verletzung muss Barça nach anderen Möglichkeiten suchen, um während des Sommertransferfensters Geld zu verdienen. Immerhin soll sich der spanische Vizemeister bereits mit Nico Williams über einen Wechsel einig sein, hat aufgrund der großen finanziellen Probleme im Moment keine Möglichkeit, die 58 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel zu aktivieren.

Ansu Fati, Mikayil Faye, Clément Lenglet und Ferran Torres gelten unter anderem als Verkaufskandidaten. Eine konkrete Spur hat sich hier bisher allerdings noch nicht ergeben.

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