Barça geht wohl leer aus, klarer Wunsch: Erling Haaland will für Real Madrid spielen | OneFootball

Barça träumt von Erling Haaland. Der Traum ist aber offenbar schnell ausgeträumt – und das nicht ausschließlich aufgrund der finanziellen Probleme. Der Superstar will nämlich angeblich lieber für Real Madrid spielen.

Dass Joan Laporta verrückt danach ist, Erling Haaland zum FC Barcelona zu holen, war erst vor Kurzem wieder in Spanien zu lesen. Der Präsident wolle dem Vereinsanhang – auch angesichts der bevorstehenden Wahlen – einen Superstar präsentieren. Laporta muss seine Pläne, die eher einem Luftschloss gleichen, aber wohl umwerfen.

Der Schweizer Ableger von Sky Sport berichtet nämlich, dass Haaland statt Barça viel lieber für Real Madrid spielen möchte. Der Topstürmer sei von dem Projekt an der Concha Espina angetan und soll seinem Umfeld bereits den klaren Wunsch übermittelt haben, in naher Zukunft für die Blancos stürmen zu wollen.

Für Barça wäre das natürlich ein herber Rückschlag, dann auch noch ausgerechnet gegen den Erzrivalen zu verlieren. Reals Präsident Florentino Perez will Haaland zur Saison 2025/26, also der nächsten, zu seinem neuen Superstar machen. Im Rahmen dessen ist einmal wieder von einer Ausstiegsklausel die Rede, die sich der Torjäger bei Manchester City gesichert hat.

Real Madrid kann zuschnappen: Erling Haaland mit Ausstiegsklausel

In der aktuellen Meldung ist von 150 Millionen Euro die Rede, die ein interessierter Verein im kommenden Sommer zahlen müsste, um Haaland für sich zu gewinnen. Haalands Vertrag bei ManCity ist noch bis 2027 gültig. Barça hat, sollte der Haaland-Deal wirklich nicht zu realisieren sein, bereits zwei Top-Alternativen im Sinn.

Haaland präsentiert sich einmal mehr in herausragender Form und kommt in zwölf Pflichtspielen auf 13 Tore. Das lässt seinen Marktwert beinahe ins Unermessliche steigen. Pech nur für die Skyblues, dass es die angebliche Ausstiegsklausel in seinem Vertragswerk gibt. Als potenziellen Haaland-Nachfolger beschäftigt sich ManCity dem Vernehmen nach mit Sportings Viktor Gyökeres.