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·21. November 2024

Barça-Traum von Nico Williams droht zu platzen – es gibt eine Transfer-Alternative

Artikelbild:Barça-Traum von Nico Williams droht zu platzen – es gibt eine Transfer-Alternative

Barça bemühte sich im zurückliegenden Sommer intensiv um Nico Williams, hatte damit in letzter Konsequenz aber keinen Erfolg. Nun gibt es erste Zweifel, ob der Transfer generell umsetzbar wäre.

Dass Nico Williams dem FC Barcelona vor einigen Wochen schon für einen Sommerwechsel zugesagt hatte, ist mittlerweile bekannt. Die Verbindung zu seinem Jugendklub Athletic Bilbao war dann allerdings doch zu groß, so dass auf die eigentlich Zusage eine Absage folgte, was wiederum Barça-Präsident Joan Laporta schwer auf die Nerven ging.


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Für die Blaugrana war das allerdings kein Tabubruch. Williams bleibt auch für 2025 das Toptransferziel, darüber berichtet die Sport nochmals. Man wolle noch mal einen echten Experten für die offensiven Flügel dazuholen, Williams sei hierfür die erste Wahl.

Der Startpreis für den spanischen Nationalspieler und amtierenden Europameister würde bei 65 Millionen Euro liegen, was der Ausstiegsklausel entspräche. Barça macht sich offenbar keine Sorgen darüber, eine Ablöse in dieser Höhe stemmen zu können. Der Deal droht allerdings aufgrund einer anderen Komponente zu platzen.

Barça stößt sich am hohen Gehalt von Nico Williams

Für Barça stelle Williams' hohes Gehalt ein großes Problem dar, heißt es. In Bilbao wird er immerhin mit einer jährlichen Summe zwischen neun und zehn Millionen Euro netto alimentiert. Dieses Salär könnte Barça dazu veranlassen, sich gegebenenfalls mit einer anderen Option zu beschäftigen.

Die Hauptalternative für vorne links wäre Khvicha Kvaratskhelia, der gerade mit dem SSC Neapel über einen neuen Vertrag verhandelt. Dabei gibt es aber noch einige Baustellen zu beheben. Napoli bietet angeblich ein fixes Gehalt von fünf Millionen Euro, das durch etwaige Erfolge auf bis zu acht Millionen ansteigen kann. Kvaratskhelias Berater fordert allerdings, dass sich das Gehalt seines Klienten ab dem dritten oder vierten Vertragsjahr automatisch auf acht oder neun Millionen Euro erhöht.

Darüber hinaus soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von 80 Millionen Euro sowie eine prozentuale Verkaufsbeteiligung implementiert werden. Bislang hat Kvaratskhelia keine Klausel in seinem Arbeitspapier.

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