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·26. September 2023
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Wilfred Ndidi war vor einigen Wochen ein konkretes Thema beim FC Bayern. Sollte die Personalie noch mal aufpoppen, muss sich der deutsche Rekordmeister unter anderem der Konkurrenz von Barça erwehren.
Der FC Bayern ist mit seinem Interesse an Wilfred Ndidi scheinbar nicht allein. Der FC Barcelona, Atletico Madrid und Juventus Turin beschäftigen sich der Sport zufolge ebenfalls mit dem 26-jährigen defensiven Mittelfeldspieler.
Ndidi war mit Leicester City aus der Premier League abgestiegen und spielt nun überraschend in der englischen Zweitklassigkeit. Eine echte Verschwendung. Dass der 53-fache nigerianische Nationalspieler nicht nur beim FC Bayern auf Interesse stößt, ist schnell erklärt.
Ndidi ist aufgrund seines 2024 auslaufenden Vertrags ablösefrei zu haben. Bei einem Spieler dieser Klasse ein Umstand, der in den nächsten Monaten wohl noch viel mehr Vereine auf den Plan treten lässt. Ob es zwischen Ndidi und den Bayern noch mal so ernst wird wie vor ein paar Wochen, ist derweil offen.
"Es gab sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen des FC Bayern auf allen Ebenen, in erster Linie mit Herrn Jan-Christian Dreesen", bestätigte Ndidis Berater Franjo Vranjkovic dem kicker. "Am Ende aber gab es die Entscheidung, dass Wilfred nicht die Holding Six bei Bayern München wird."
Die Nummer-1-Option für den vakanten Posten in der Schaltzentrale, der im Januar neu besetzt werden soll, ist weiterhin Joao Palhinha. Der 28-Jährige absolvierte bereits den Medizincheck an der Säbener Straße, ehe der FC Fulham sein Veto einlegte. Inzwischen hat Palhinha seinen Vertrag sogar bis 2028 verlängert.