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·24. Oktober 2025

Barcelona als Ziel? La-Liga-Star drängt auf Wechsel

Artikelbild:Barcelona als Ziel? La-Liga-Star drängt auf Wechsel

Julián Álvarez hat Berichten zufolge sein Schicksal bei Atlético Madrid selbst in der Hand. Seine gigantische Ausstiegsklausel in Höhe von 500 Millionen Euro wird kein Hindernis sein, wenn er den Verein verlassen möchte.

Der Argentinier ist einer der begehrtesten Stürmer der Welt. In den letzten Monaten wurde Álvarez als potenzieller Ersatz für Robert Lewandowski beim FC Barcelona gehandelt. Auch PSG soll Interesse zeigen. Die hohe Ausstiegsklausel lässt zwar Zweifel an der Realisierbarkeit eines Wechsels von Atléti aufkommen, doch wenn er auf einen Wechsel drängt, muss der Verein laut SPORT mit potenziellen Interessenten verhandeln.


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Álvarez will 2026 wechseln

Álvarez hat bereits einen Wechsel für Sommer 2026 ins Auge genommen, so heißt es im Bericht, doch die Rojiblancos unternehmen alles, um ihn zu halten. Atléti hat angeblich Schritte eingeleitet, um sein Gehalt zu erhöhen und seinen Aufenthalt im Metropolitano zu verlängern, aber Álvarez scheint in den Verhandlungen die Oberhand zu haben.

Álvarez könnte die langfristige Lösung im Sturm sein, nach der Barcelona sucht. Die Zukunft von Lewandowksi wird trotz 52 Einsätzen und 42 Toren in der letzten Saison aufgrund seiner jüngsten Verletzungen in Frage gestellt. Ganz zu schweigen davon, dass er mit 37 Jahren nicht jünger wird.

Barcelona verfügt bereits über talentierte und junge Spieler auf anderen Positionen, darunter Lamine Yamal, Pedri und Pau Cubarsí. Die Verpflichtung von Álvarez könnte zu einer längeren Dominanzphase nach dem Gewinn des nationalen Triples in der vergangenen Saison führen.

Derzeit muss der FC Barcelona aber darauf warten, dass Álvarez' Marktwert drastisch sinkt. Als mögliches Preisschild seitens Atlético sind 200 Millionen Euro im Gespräch - eine Summe, die Barça (aber auch jeder andere Verein) logischerweise nicht zahlen wird.

Doch je mehr Druck Álvarez auf die Rojiblancos ausübt, desto geringer dürfte die Ablöse letztlich ausfallen. Zudem ist es möglich, dass auch andere Spieler in den Deal einbezogen werden; Barça und Atléti haben in den vergangenen Jahren schon zahlreiche Transfers abgewickelt.

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