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·29. Februar 2024
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Beim Hamburger SV arbeitet Steffen Baumgart unter anderem mit Bakery Jatta zusammen. Der Cheftrainer wollte den Flügelspieler schon beim 1. FC Köln unter seine Fittiche nehmen.
Zwischen den Jahren bemühte sich der Hamburger SV intensiv um eine Vertragsverlängerung mit Bakery Jatta. Bis Mitte Januar ließ der Gambier mit einer Entscheidung auf sich warten, die Geduld der Rothosen sollte sich auszahlen. Jatta verlängerte seinen auslaufenden Vertrag bis 2029 und verkündete stolz, der HSV sei "mein Leben und Hamburg mittlerweile meine Heimat". Rückblickend macht diese Nachricht auch Steffen Baumgart froh, der seinerzeit vereinslos war und am 20. Februar die Nachfolge von Tim Walter angetreten hat.
Der neue Übungsleiter hat gegenüber der Hamburger Morgenpost verraten, dass er bereits vor dem Wechsel nach Hamburg gerne mit Jatta zusammengearbeitet hätte: "Ich wollte Baka schon haben, als ich Trainer in Köln war." Ein Transfer des Flügelspielers zu den Geißböcken, bei denen Baumgart von Juli 2021 bis Dezember 2023 unter Vertrag stand, habe "aus unterschiedlichen Gründen nicht geklappt", dennoch habe er Jatta "für die Zukunft immer weiter im Blick" gehabt.
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Jatta floh 2015 von Gambia nach Deutschland, unterzeichnete im Juli 2016 einen Profi-Vertrag beim Hamburger SV und absolvierte seither 197 Pflichtspiele für die Rothosen. "Er bringt als Spieler sehr viel mit und hat in den letzten Jahren eine gute Entwicklung gemacht", lobt Baumgart den 25-Jährigen, der in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend elf Scorerpunkte gesammelt hat. "Das wollen wir jetzt gemeinsam fortsetzen." Somit darf Jatta weiterhin auf regelmäßige Einsätze hoffen - und vielleicht gelingt es Baumgart, seine Weiterentwicklung voranzutreiben.
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