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·2. Juli 2025

Bayer Leverkusen: Bleiben Schick und Boniface sogar beide?

Artikelbild:Bayer Leverkusen: Bleiben Schick und Boniface sogar beide?

Bayer Leverkusen steht nach den Abgängen von Erfolgstrainer Xabi Alonso, Superstar Florian Wirtz, sowie Rechtsaußen Jeremie Frimpong vor dem Beginn einer neuen Ära. Auch der Abgang von einem der beiden Stürmer Patrik Schick und Victor Boniface galt bislang als möglich, aber der neue Trainer Erik ten Hag will wohl beide in der Farbenstadt halten. Dazu soll ein talentierter Angreifer aus Spanien kommen.

Der Niederländer ten Hag will sowohl Schick, als auch Boniface für die nächste Saison im Kader haben. Das berichtet Sky-Journalist Florian Plettenberg. Ein Verkauf einer der beiden Angreifer war in diesem Sommer nicht ausgeschlossen, wird nun aber deutlich unwahrscheinlicher. Schick und Boniface sind demnach fest in den Plänen des neuen Übungsleiters involviert und sollen in der nächsten Spielzeit für die Werkself stürmen. Dazu kam der Argentinier Alejo Sarco und ein weiterer spannender Stürmer ist auch bereits auf beste Wege nächste Saison in Schwarz-Rot aufzulaufen.


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Boniface will nicht wechseln, Kofane-Transfer eine Frage der Zeit

Ein Verkauf wird aber nicht komplett ausgeschlossen, falls Leverkusen ein hohes Angebot bekommt. Schick genießt eine hohe Wertschätzung von ten Hag, Boniface, der lange als Verkaufskandidat galt, denkt nicht über einen Abgang nach. In einem Gespräch mit der BILD meinte sein Berater Emefie Aneke Atta vor einigen Tagen: „Es gibt einen neuen Trainer, eine neue Konstellation, aber immer noch eine sehr gute Mannschaft, die wieder in der Champions League spielt. Victor und ich haben bisher nie über einen Wechsel gesprochen.“

Zusätzlich zu den Beiden steht auch ein neuer Transfer aus Spanien kurz vor dem Abschluss. Christian Kofane soll vom Zweitligisten Albacete BP nach Leverkusen kommen. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte der talentierte Angreifer acht Tore in 20 Partien und spielte sich in den Fokus zahlreicher europäischer Top-Klubs. Die Werkself macht dabei Gebrauch von seiner Ausstiegsklausel, die wohl bei rund fünf Millionen Euro liegt. Den Medizincheck hat der Kameruner nach BILD-Informationen bereits vor einigen Wochen erfolgreich bestanden.

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