LigaInsider
·26. Januar 2021
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·26. Januar 2021
Bayer Leverkusen könnte nach Timothy Fosu-Mensah einen weiteren Akteur für die Defensive an der Angel haben. Laut der schottischen Zeitung "Daily Record" handelt es sich dabei um Jeremie Frimpong, der aktuell noch bis 2023 an Celtic Glasgow gebunden ist. Demnach soll sich der Rechtsverteidiger, der auch des Öfteren im rechten und teilweise im linken Mittelfeld zum Einsatz kam, dem traditionsreichen Klub aus Schottland eine Ablösesumme von rund 13 Millionen Euro in die Kassen spülen. Gegenwärtig stehen die Verhandlungen mit Bayer Leverkusen offenbar bereits vor dem Abschluss. Auch Celtic-Coach Neil Lennon bestätigte gegenüber dem Boulevardblatt, dass sich sein Schützling derzeit im Ausland befindet, um Gespräche mit einem Klub zu führen. "Es sieht so aus, als würde dieser Deal zustande kommen. Es läuft bereits seit etwa sechs Wochen im Hintergrund", so der Übungsleiter.
Auch wenn die Schotten den 20-jährigen Stammspieler gerne in den eigenen Reihen halten würden, wittern die Verantwortlichen ein gutes Geschäft. Glasgow hatte im Sommer 2019 nur rund 380.000 Euro für den Niederländer an Manchester City überwiesen, was bei den aktuellen Forderungen ein sattes Plus ergeben würde. Genannt wird in diesem Zusammenhang allerdings auch eine Weiterverkaufsbeteiligung von 30 Prozent, welche Celtic bei einem erfolgreichen Verkauf an seinen Ausbildungsverein Manchester City abtreten müsste.