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·17. November 2025

Bayern aufgepasst! ManCity steigt in den Transferpoker um Said El Mala ein

Artikelbild:Bayern aufgepasst! ManCity steigt in den Transferpoker um Said El Mala ein

Said El Mala gehört zu den spannendsten Entdeckungen der laufenden Bundesliga-Saison – und der FC Bayern zählt längst zu seinen Bewunderern. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Manchester City, Borussia Dortmund und weitere internationale Topklubs erhöhen den Druck im Transferpoker.

Mit nur 19 Jahren spielt sich Said El Mala Woche für Woche ins Rampenlicht. Vier Tore, zwei Vorlagen und mehrere herausragende Spiele haben das Kölner Offensivjuwel in Rekordzeit vom Talent zum Bundesliga-Shootingstar gemacht. Beim 1. FC Köln ist er nicht nur Publikumsliebling, sondern zu einem der wichtigsten Offensivspieler avanciert – und damit zu einem Objekt der Begierde vieler Spitzenvereine.


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Wie Sky berichtet, beschäftigt sich auch der FC Bayern intensiv mit El Mala. Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund verfolgen seine Entwicklung seit Monaten aufmerksam. Beim Rekordmeister gilt der 19-Jährige als potenzielle Zukunftslösung für die Offensive – ein Spieler, der Tempo, Dribbling, Technik und Abschlussstärke vereint.

Guardiola schaut genau hin – City intensiviert Scouting

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Foto: IMAGO/DeFodi Images

Dass El Mala längst international Thema ist, zeigt vor allem das Interesse von Manchester City. Pep Guardiola soll laut Sky persönlich mehrere Videoanalysen gesehen haben und lässt den Youngster „genau beobachten“. Scouts der Citizens waren zuletzt mehrfach bei Köln-Spielen vor Ort.

Für El Mala ist das ein Ritterschlag: Guardiola gilt als einer der anspruchsvollsten Trainer der Welt – ein Spieler schafft es nur selten in seinen Fokus, wenn er nicht außergewöhnliches Potenzial mitbringt.

Neben Bayern und ManCity mischt auch Borussia Dortmund im Poker mit. Der BVB ist bekannt dafür, junge Offensivspieler früh zu holen und weiterzuentwickeln.

Hohe Ablöse als Hürde – Köln plant Gespräche im Winter

Ein Transfer wird allerdings alles andere als einfach. Der 1. FC Köln hat bei El Mala eine komfortable Verhandlungsposition: Sein Vertrag läuft bis 2030, ohne Ausstiegsklausel. Nach Informationen von Sky rufen die Domstädter bereits jetzt über 40 Millionen Euro auf.

Im Winter sind Gespräche zwischen dem Spieler und dem Klub geplant. El Mala selbst bleibt jedoch entspannt. Der Youngster fühlt sich in Köln „pudelwohl“, wie es im Vereinsumfeld heißt, und will seine Entwicklungsschritte in Ruhe gehen.

Eines ist aber klar: Hält El Mala dieses Niveau, werden die Anfragen nicht weniger – und der Transferpoker um eines der größten DFB-Talente wird weiter Fahrt aufnehmen.

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