Bayern-Deal mit Irankunda: Berater erklärt spannende Hintergründe | OneFootball

Mit der Verpflichtung des australischen Offensiv-Talents Nestory Irankunda hat der FC Bayern München einen interessanten Transfer getätigt. Nun spricht Adrian Griffin, der Berater von Irankunda, über die Hintergründe des Wechsels und die Perspektiven des jungen Spielers bei den Bayern.

In einem Interview mit dem australischen Portal FrontPgFootball teilte Griffin seine Gedanken zum Transfer seines Klienten. “Der entscheidende Faktor war der Plan, den Bayern für ihn hatte. Sie haben ihn nicht nur wegen des Namens verpflichtet, sondern hatten eine klare Vision für seine Entwicklung”, erläuterte Griffin.

Griffin betonte auch, dass die Wahl auf Deutschland fiel, weil die Bundesliga als ideale Entwicklungsplattform für junge Talente gilt. “Deutschland bietet eine sehr gute Liga für die Entwicklung. Wir haben uns bewusst dafür entschieden”, so Griffin.

Irankunda bekommt “Vollzeit-Ansprechpartner”

Nestory Irankunda, bekannt für seine Schnelligkeit und Dribbelstärke, wird in München nicht alleine gelassen. “Bayern hat zugesichert, dass sie sich um ihn kümmern werden. Er bekommt Vollzeit-Ansprechpartner an die Seite gestellt”, ergänzte der Berater. Diese Unterstützung scheint für Irankundas Entwicklung von großer Bedeutung zu sein.

Die Wahl des FC Bayern war nicht nur eine sportliche Entscheidung. “Wir haben auch die Unterstützungsnetzwerke und die Bedingungen neben dem Platz genau geprüft. Mit einer soliden Basis außerhalb des Feldes wird Nestory auch auf dem Platz sein Bestes zeigen können”, sagte Griffin.

Mit einer Ablösesumme, die 750.000 Euro beträgt und noch ansteigen könnte, sieht Griffin den Transfer als kluge Investition. “Angesichts seines enormen Potenzials und im Vergleich zu ähnlichen Talenten ist Irankunda für die Bayern ein echtes Schnäppchen und kein großes Risiko”, lobte er die Bayern-Verantwortlichen für den Deal.