Bayern-Kandidat de Zerbi: „Ich würde sehr gerne bei Brighton bleiben“ | OneFootball

Bayern-Kandidat de Zerbi: „Ich würde sehr gerne bei Brighton bleiben“ | OneFootball

Icon: 90PLUS

90PLUS

·4. Mai 2024

Bayern-Kandidat de Zerbi: „Ich würde sehr gerne bei Brighton bleiben“

Artikelbild:Bayern-Kandidat de Zerbi: „Ich würde sehr gerne bei Brighton bleiben“

Der FC Bayern befindet sich weiterhin auf der Suche nach einem neuen Trainer. Drei Kandidaten haben abgesagt, dennoch existiert noch eine Shortlist. Auf der steht auch Roberto de Zerbi von Brighton and Hove Albion.

De Zerbi will bei Brighton bleiben

Der FC Bayern München befindet sich weiterhin auf der Suche nach einem neuen Trainer. Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und die neueste Wunschlösung Ralf Rangnick haben jeweils abgesagt. Übrig bleiben einige Kandidaten auf einer Shortlist. Dort steht offenbar auch Roberto de Zerbi von Brighton and Hove Albion drauf. Laut einem TZ-Bericht von Freitag soll er nun ein heißer Kandidat sein, gerade bei den Bossen um Max Eberl. Aber: Der Italiener teilte in einem Interview mit Sky UK nun mit, dass er gerne bei Brighton bleiben würde.


OneFootball Videos


Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

„Wir werden mit Tony Bloom (Brighton-Eigentümer) sprechen“, sagte er. „Ich denke, ich würde sehr gerne in Brighton bleiben, weil ich meine Spieler liebe. Ich liebe diese Stadt. Ich liebe meinen Verein, meine Fans. Ich habe in der Sitzung mit den Fans gesagt, wenn ich glücklich bin, gibt es keinen Verein, der mich dazu bringen kann, meine Mannschaft zu wechseln.“

Und weiter: „Ich möchte glücklich sein, denn ich möchte jedes Spiel mit all den Qualitäten, die in den Spielern, im Kader, im Spielstil stecken, bestreiten, und in dieser Saison, besonders in den letzten drei Monaten, ist uns das nicht immer gelungen“, fügte er hinzu. Ist das nun auch eine Absage an den FC Bayern? Nicht zwingend, aber es gibt derzeit wohl keine Gedankenspiele des Italieners, den Klub zu wechseln. Die Trainersuche bleibt also mindestens einmal kompliziert.

(Photo by Michael Steele/Getty Images)

Impressum des Publishers ansehen