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·14. November 2025
Bayern setzt Preisschild fest! Dieser FCB-Star darf im Winter gehen

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·14. November 2025

Sacha Boey erlebt beim FC Bayern ein sportliches Hoch – und könnte trotzdem schon im Winter wechseln. Wie im aktuellen „Bayern-Insider“-Podcast der BILD bestätigt wurde, steht der französische Rechtsverteidiger auf der Liste möglicher Verkaufskandidaten.
„Das ist true. Boey hätte im Sommer schon gehen dürfen – und auch im Winter ist Bayern gesprächsbereit“, erklärt BILD-Chefreporter Tobi Altschäffl. Damit rückt ein Szenario in den Fokus, das vor wenigen Wochen noch unwahrscheinlich schien.
Boey gewann in den vergangenen Wochen an Stabilität, überzeugte mit seinen Auftritten und präsentierte sich deutlich selbstbewusster als noch zu Saisonbeginn.
Trotzdem ist seine Position beim FC Bayern nicht so fest, wie seine Leistungen vermuten lassen. Im Klub ist man zufrieden – aber nicht restlos überzeugt. „Er hat sich stabilisiert, ja. Aber die Bayern sind weiterhin offen für Anfragen“, betont BILD-Fußballchef Christian Falk.

Foto: IMAGO
Ein zentraler Grund ist wirtschaftlicher Natur. Boey wechselte im Winter 2024 für rund 30 Millionen Euro aus Istanbul nach München. Sein Marktwert ist nach den jüngsten Leistungen wieder gestiegen – und gleichzeitig hält der Verein nach wie vor Ausschau nach Rechtsverteidiger-Profilen, die besser in Kompanys System passen könnten.
Mit Givairo Read haben die Münchner bereits einen geeigneten Kandidaten gefunden. Der 19-jährige Niederländer von Feyenoord Rotterdam steht ganz weit oben auf der Wunschliste der Bayern für den Sommer 2026.
Heißt im Klartext: Bei einem passenden Angebot könnte Boey den Verein im Winter verlassen: „Die Bayern würden es machen, wenn der Preis stimmt“, so Altschäffl.
Dem Vernehmen nach wäre man ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit.
Bereits im Sommer gab es lose Anfragen aus England, Italien und Frankreich. Diese Spur könnte nun wieder heiß werden. Besonders die Premier League gilt als realistischer Markt, weil Boey dort mit seiner Athletik, Aggressivität und Zweikampfhärte geschätzt wird.
Der 25-Jährige selbst fühlt sich grundsätzlich wohl in München, ist aber auch offen für neue Herausforderungen, wenn sich die sportliche Perspektive nicht grundlegend verbessert.









































