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·1. Dezember 2025
Bayern-Star vor Winter-Abgang! England-Klub legt Angebot vor

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·1. Dezember 2025

Aktuellen Medienberichten zufolge beschäftigt sich der FC Bayern intensiv mit einem vorzeitigen Abschied von Sacha Boey – und nun ist Bewegung in die Personalie gekommen. Wie der Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, hat Crystal Palace ein offizielles Angebot in München hinterlegt. Die Höhe der Offerte ist zwar nicht bekannt, doch die Bayern sollen klar kommuniziert haben, ab welcher Summe man gesprächsbereit wird.
Die Münchner stellen sich laut BILD rund 15 Millionen Euro vor – ein Preis, der für Premier-League-Klubs problemlos realisierbar wäre. Genau deshalb gilt ein Transfer im Januar inzwischen als realistische Option.

Foto: IMAGO
Im Winter 2024 für rund 30 Millionen Euro von Galatasaray geholt, schien Boey zunächst eine langfristige Lösung für die rechte Abwehrseite zu werden. Doch die Realität sieht inzwischen anders aus.
Seit der Rückkehr von Josip Stanisic ist der Franzose im internen Ranking abgerutscht. Tom Bischof hat auf links eingeschlagen, Konrad Laimer ist flexibel einsetzbar – und Boey hat im gesamten November nur 15 Minuten gespielt. In den letzten fünf Spielen saß er, trotz anhaltender Kompany-Rotation, auf der Ersatzbank. Für den 25-Jährigen ist die Perspektive in München damit nahezu verschwunden.
Intern wird ihm zwar eine positive Entwicklung attestiert, doch die Verantwortlichen sehen Boey nicht als unverzichtbaren Teil der Zukunftsplanung. Ein Verkauf im Winter wäre daher kein Tabu, sondern eine Gelegenheit, wirtschaftlich nachzujustieren.
Crystal Palace möchte die Situation nutzen. Trainer Oliver Glasner soll bereits im direkten Austausch mit Sportdirektor Christoph Freund stehen. Die beiden kennen sich aus gemeinsamen RB-Zeiten.
Der Österreicher sieht im dynamischen Außenverteidiger ein ideales Profil für seine Premier-League-Idee von Intensität, Tempo und Zweikampfhärte.
Für Palace ist Boey ein Wunschspieler – und Bayern weiß, dass die Engländer bereit sind, in diesem Marktsegment ordentlich zu investieren.
Ob die eingegangene Offerte bereits dem bayerischen Wunschpreis entspricht, ist noch offen.









































