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·20. September 2024
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Beim FC Bayern hat sich seit de Ankunft von Christoph Freund als Sportdirektor einiges im Segment der Talentschmiede getan. Ein Spiele, der den Sprung zu den Profis dauerhaft schaffen kann und soll, ist Adam Aznou.
Aleksandar Pavlovic hat sich in der ersten Mannschaft etabliert, Spieler wie Paul Wanner, Lovro Zvonarek oder Gabriel Vidovic spielen auf hohem Niveau und sind nur ausgeliehen, junge Akteure wie Nestory Irankunda oder Jonah Kusi-Asare werden gefordert und gefördert. Mit den Talenten hat man beim FC Bayern einen langfristigen Plan, was auch mit Christoph Freund zu tun hat. Noch nicht erwähnt wurde Adam Aznou, der kürzlich gar für die A-Nationalmannschaft Marokkos debütierte.
Von ihm hält man in München sehr viel. Als Linksverteidiger kann er zum Einsatz kommen, aber generell ist der Youngster flexibel. In der Youth League erzielte er unter der Woche einen Treffer und auch Profieinsätze scheinen nur eine Frage der Zeit zu sein. „Es fehlt nicht viel. Alle wissen, dass er sehr viel mitbringt und sehr weit ist. Er ist an der ersten Mannschaft sehr nah dran. Die Trainer sind sehr happy mit ihm. Er hat es in der Vorbereitung sehr gut gemacht“, schwärmte Freund nun.
Zu den generellen Qualitäten schwieg er auch nicht: „Adam ist ein außergewöhnlicher Spieler. Seine Entwicklung in den letzten fünf, sechs Monaten war richtig, richtig gut. Bei uns steht er ganz weit oben auf dem Zettel.“
(Photo by Sebastian Widmann/Getty Images)