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·12. November 2025
Bayern unter Zugzwang: PSG plant Angebot für Upamecano

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·12. November 2025

Der FC Bayern steht im Vertragspoker um Dayot Upamecano vor einer entscheidenden Phase – und dieser hat nun noch eine Option mehr.
Wie Transfer-Experte Fabrice Hawkins berichtet, plant Paris Saint-Germain ein Angebot für den französischen Abwehrchef, sollte dieser seine Verlängerung beim FC Bayern ablehnen.
Hintergrund: Upamecanos Vertrag in München läuft im Sommer aus. Der deutsche Rekordmeister befindet sich weiterhin in Gesprächen mit den Beratern des 27-Jährigen, doch bislang wurde noch keine Einigung erzielt. Real Madrid soll laut Hawkins bereits Kontakt zum Umfeld des Spielers aufgenommen haben, um sich im Rennen um den Innenverteidiger in Position zu bringen.
Beim FC Bayern bleibt man trotz der internationalen Konkurrenz optimistisch. Laut Medienberichten bereiten die Verantwortlichen um Max Eberl und Christoph Freund ein Mega-Angebot vor, um Upamecano langfristig zu binden. Geplant ist ein neuer Fünfjahresvertrag bis 2031 mit einem Jahresgehalt von rund 20 Millionen Euro – ein Gesamtpaket von etwa 100 Millionen Euro.
Damit würde Upamecano in die Gehaltselite des Vereins aufsteigen, gleichauf mit Stars wie Joshua Kimmich oder Manuel Neuer. Ein weiterer Faktor: Der Franzose hat sich unter Trainer Vincent Kompany zu einem der besten Innenverteidiger Europas entwickelt. Die Münchner hoffen daher, dass auch der „Kompany-Effekt“ hilft, um den Spieler von einem Verbleib zu überzeugen.

Foto: IMAGO
Gleichzeitig ist klar, dass PSG Ernst macht. Der Klub aus der französischen Hauptstadt gilt als attraktive Option für den Nationalspieler.
Die Bayern wissen also: Der Poker um Upamecano ist noch nicht entschieden. Eine Verlängerung bleibt das erklärte Ziel, doch Real Madrid und PSG erhöhen den Druck. Jetzt liegt es an den Münchner Verantwortlichen, Upamecano mit einem neuen Vertrag zu binden.









































