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·6. Dezember 2025
Bayern-Verlängerung: Upamecano lässt den FCB weiter zappeln

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·6. Dezember 2025

In den vergangenen Tagen machten Meldungen die Runde, dass dem FC Bayern ein Durchbruch in den Vertragsverhandlungen mit Dayot Upamecano gelungen sei. Wie nun bekannt wurde, befinden sich die Gespräche weiterhin nicht auf der Zielgeraden.
Der Franzose besitzt zwar ein Angebot des Rekordmeisters, doch eine Einigung ist aktuell nicht in Sicht. Die jüngsten Meldungen über angeblich weit fortgeschrittene Verhandlungen entpuppen sich damit als verfrüht.
Im BILD-Podcast Bayern-Insider stellt Tobi Altschäffl klar: „Not true ist es, dass es neue Entwicklungen gibt.“ Zwar sind die Fronten nicht festgefahren, doch Altschäffl betont: „Es liegt ihm ein Angebot vor, aber es ist auch nicht unbedingt das Finale.“ Damit widerspricht er Berichten, nach denen eine Unterschrift unmittelbar bevorstehen soll.
BILD-Fußballchef Christian Falk führt die öffentliche Wahrnehmung auf jüngste Aussagen von Uli Hoeneß zurück. Der Ehrenpräsident hatte erklärt, er glaube fest an eine Verlängerung. Für Falk ist das jedoch kein Zeichen für einen baldigen Abschluss. „Vielleicht will er auch ein bisschen den Druck auf die Upamecano-Seite rüberbringen“, betont dieser und deutet damit an, dass Hoeneß’ Worte eher strategische Wirkung haben könnten.
Beide Reporter sind sich einig, dass aktuell keinerlei entscheidender Fortschritt zu erkennen ist. Altschäffl fasst die Lage zusammen: „Kein Angebot final auf dem Tisch, keine Unterschrift, die bevorsteht.“ Trotzdem herrscht vorsichtiger Optimismus an der Säbener Straße. „Es gibt ein kleines Fünkchen Hoffnung, dass es im Jahr 2025 bei Upamecano noch was werden könnte.“
Upamecano ist aufgrund seiner starken Leistungen ein wichtiger Bestandteil der Münchner Abwehrplanung. Der FC Bayern hätte Klarheit in dieser Personalie gern frühzeitig. Die Bosse sehen den Franzosen langfristig in München, doch der Spieler lässt sich mit seiner Entscheidung Zeit.
Wie lange der Rekordmeister warten kann, hängt auch von weiteren Faktoren ab. Sollte die Verlängerung ins Stocken geraten, könnte das direkte Auswirkungen auf die Suche nach möglichen Abwehrverstärkungen haben. Intern werden bereits Namen wie Guehi, Schlotterbeck oder Konaté diskutiert – allesamt Szenarien, die nur dann akut werden, wenn Upamecano nicht verlängert.









































