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·27. Juni 2024

Bellingham soll Nachfolger von Bayern-Neuzugang werden

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Jude Bellingham ist mit 20 Jahren längst in der Fußball-Elite angekommen, selbiges erhofft sich auch sein zwei Jahre jüngerer Bruder Jobe. Der Youngster steht aktuell noch bei Zweitligist AFC Sunderland unter Vertrag, doch könnte schon bald den Schritt in die Premier League wagen. Dort wird der Engländer als Nachfolger für einen Bayern-Neuzugang gehandelt.

Nach einem Jahr beim AFC Sunderland könnte Jobe Bellingham schon wieder weiterziehen und den nächsten Karriereschritt gehen. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, steht der 18-Jährige Bruder von Real Madrids Superstar Jude Bellingham auf der Liste von Crystal Palace. Auch der FC Brentford und andere englische Klubs seien interessiert, jedoch spreche laut Romano vieles für die Londoner.


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Denn dort solle sich Ex-Bundesliga-Trainer Oliver Glasner stark für einen Transfer des Mittelfeldspielers einsetzen. Bei Palace würde Bellingham als Nachfolger für Michael Olise eingeplant sein. Den Franzosen zieht es zum FC Bayern, der Gebrauch von einer Ausstiegsklausel in seinem bis 2027 gültigen Vertrag macht und den Verein für 60 Millionen Euro verlässt.

Auch Eberechi Eze wird von etlichen Top-Klubs umworben, somit würde ein weiterer Stammspieler den Verein verlassen. Für Bellingham bedeutet das sichere Spielzeit – zumindest so lange seine Leistung stimmt. Die Perspektive ist daher bei den Eagles optimal, um sich in der Premier League zurechtzufinden.

BVB wohl nicht an Bellingham interessiert

Bellingham besitzt laut transfermarkt.de einen Marktwert von zwölf Millionen Euro, über seine Vertragslänge in Sunderland ist nichts bekannt. Dennoch dürfte die Ablösesumme weit über seinem Marktwert liegen – allein aufgrund seines Talents. Vergangene Saison kam der 18-Jährige in 47 Partien zum Einsatz, dabei erzielte er sieben Treffer und legte ein weiteres Tor vor.

Durch die bevorstehenden Verkäufe von Olise und Eze hätte Palace in jedem Fall genug Geld zur Verfügung. Ob sich Bellingham letztlich für den Premier-League-Klub entscheidet, ist dennoch offen. Borussia Dortmund galt in den vergangenen Monaten ebenfalls als interessiert, doch beim BVB sei er Berichten zufolge nie ein heißes Thema gewesen.

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