Bericht: Der FC Bayern hatte bereits Kontakt zu Nick Woltemade! | OneFootball

Der FC Bayern sucht nach einem Backup für Harry Kane. Ein junger Spieler mit Potenzial, der eine gewisse Reife mitbringt. Jonathan Burkardt von Mainz 05 und Stuttgarts Nick Woltemade gehören zu den Kandidaten, die beim FC Bayern gehandelt werden.

Im Fall von Woltemade berichtete Sky kürzlich, dass der Rekordmeister den Spieler beobachtet. Nun geht die Bild sogar noch einen Schritt weiter.

Bayern hatte Kontakt zu Woltemade

Nick Woltemade ist mit seiner interessanten Art, seinem schlaksigen Auftreten und seinem Gesamtpaket an Qualität ein sehr interessanter Spieler. Er ist einer der Shootingstars dieser Saison in der Bundesliga und soll unter anderem von Bayern München beobachtet werden. Und noch mehr: Nach BILD-Informationen gab es sogar schon einen Kontakt zur Woltemade-Seite.

Der U21-Nationalspieler wechselte erst im vergangenen Sommer ablösefrei von Nord-Klub Werder Bremen nach Stuttgart. Sein Vertrag beim Vizemeister läuft noch bis 2028. Zwölf Tore erzielte er in dieser Saison für die Schwaben, entwickelte sich sukzessive weiter. Momentan spielt er für die U21-Nationalmannschaft, wird mit ihr im Sommer in der Slowakei die EM spielen.

Doch zurück zum Bayern-Interesse: Im Angriff sucht man beim Rekordmeister nach einem Spieler, der Harry Kane entlasten kann. Auch Jonathan Burkardt ist ein Kandidat. Klar ist: Ein Woltemade-Transfer wäre sicher nicht ganz günstig, denn eine Ausstiegsklausel gibt es im Vertrag des Offensivspielers nicht. Günstig dürfte auch Burkardt nicht werden, Qualität hat nun einmal ihren Preis.

Deswegen wird eine entscheidende Frage sein, wie tief der FC Bayern in die Tasche greifen will. Denn es gibt auch noch andere Transferziele, darunter den besonders teuren Florian Wirtz. Fraglich, ob 30 Millionen Euro oder mehr in einen Stürmer investiert werden sollen oder dürfen. Bekanntermaßen sollen Max Eberl, Christoph Freund und co. auch Einnahmen generieren, die unabdingbar sind, um Geld ausgeben zu können. Kandidaten für den Zukauf haben beide in jedem Fall im Visier.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)