Bericht: Schlotterbeck und Hincapie auf der Wunschliste von Real Madrid | OneFootball

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·19. Juli 2024

Bericht: Schlotterbeck und Hincapie auf der Wunschliste von Real Madrid

Artikelbild:Bericht: Schlotterbeck und Hincapie auf der Wunschliste von Real Madrid

Dem Vernehmen nach war Leny Yoro, der sich nun auch offiziell Manchester United angeschlossen hat, ein heißer Transferkandidat bei Real Madrid. Im Hinblick auf die nächsten Jahre wird in der spanischen Hauptstadt bereits nach jüngerer Verstärkung für die Innenverteidigung Ausschau gehalten.

Dem Portal Relevo zufolge sind dafür nun zwei Abwehrspieler aus der Bundesliga potenzielle Kandidaten für Real. Dabei soll es sich einerseits um Nico Schlotterbeck von Borussia Dortmund und andererseits um Piero Hincapie von Bayer Leverkusen handeln. Sie sollen bei Chefscout Juni Calafat unter besonderer Beobachtung stehen, wie es heißt.


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Was Schlotterbeck und Hincapie eint: Sie beide haben einen noch bis 2027 gültigen Vertrag bei ihren jeweiligen Klubs, bei denen sie zur neuen Saison eine jeweils noch größere Rolle einnehmen wollen. Schlotterbeck könnte beim BVB seinen Anspruch auf den Status als Leistungsträger und auch Führungsspieler ausweiten, während Hincapie bei der Werkself deutlich mehr Einsatzzeiten in Aussicht stehen.

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Neben Schlotterbeck ist auch Piero Hincapie ein Real-Kandidat / James Baylis - AMA/GettyImages

Ein Abgang von Schlotterbeck dürfte in diesem Sommer sehr unwahrscheinlich sein. Der BVB plant ihn fest ein, während es bislang auch keinerlei Wechselabsichten zu geben scheint. Leverkusen würde Hincapie zwar auch gerne halten und - angesichts eines möglichen Verkaufs von Jonathan Tah - so wenig Veränderungen wie möglich in der Abwehrzentrale vornehmen müssen, doch gilt ein Abschied des Ecuadorianers nicht als ausgeschlossen. Sollte beim amtierenden Meister ein attraktives Angebot eintreffen, wird man sich damit vermutlich auseinandersetzen.

Bislang ist aber noch keine Rede davon, dass sich Real näher auf einen der beiden Innenverteidiger zubewegt. Zunächst gehören sie lediglich zu den Spielern, die die Königlichen als mögliche Transferkandidaten ansehen. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

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