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·13. November 2024
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Besiktas-Präsident Hasan Arat äußerte sich zur Zukunft des zurzeit in der Kritik stehenden BJK-Trainers Giovanni van Bronckhorst: „Wir glauben an die Mannschaft und Giovanni van Bronckhorst. Keiner sollte einen Wechsel erwarten. Wir haben unsere Ziele. Die Besiktas-Gemeinschaft ist beleidigt und enttäuscht. Dieses Team ist ein neu gegründetes Team, sie sollten hinter ihrer Mannschaft stehen. Wir haben eine ernsthafte Chance in Europa, die Liga ist noch nicht vorbei. Sie sollten sich nicht mit dem letzten Jahr vergleichen, dieses Team ist nicht dasselbe Team.“ In Bezug auf das Derby zwischen Galatasaray und Besiktas sagte Arat: „Als Malmö zum UEFA Europa-League-Spiel hierherkam, fragten uns die Verantwortlichen: ‚Was ist im Derby passiert?‘ Sie schauen sich das Derby vor unserem Spiel an und sind überrascht, was dort passiert ist.“ Arat betonte, dass das Schiedsrichterproblem gelöst werden müsse: „Das hat die Verbände dazu veranlasst, sich zu ändern. Deshalb muss dieses Problem gelöst werden, es gibt keine andere Lösung. Man kann hier keine Manager mehr finden, man kann hier keine Finanzmittel zur Verfügung stellen. Dieser Ort wird ins soziologische Chaos stürzen. Deshalb sollten alle sensibel sein. Wir erwarten keine Privilegien, nur Gerechtigkeit.“
Der Klubchef der Schwarz-Weißen erklärte, dass die Sommertransferperiode für sie sehr schwierig verlief und sagte abschließend: „Jeder fragt nach unseren Defiziten. Der Abgang von über 30 Spielern in dieser schwierigen Transferperiode war ein sehr ernster Prozess. Wir haben acht Spieler transferiert, und jeder kann heute verschiedene Kommentare abgeben. Jeder soll seine Einschätzungen abgeben. Jeder soll seine Kritik schreiben. Ich sage immer: Solange es keine Beleidigung ist, kann man technisch alles sagen. Das ist eure größte Freiheit. Es ist die Freiheit der Presse. Deshalb sind wir offen dafür. Wir hören zu. Wir lesen. Wenn wir eine Lektion haben, studieren wir diese Lektion. Wenn es uns an etwas mangelt, ergänzen wir unsere Defizite. Wir sind sehr ehrlich und transparent gegenüber unseren Fans. Wir machen uns keine Sorgen um sie. Unsere einzige Bitte ist, dass sie ihre Mannschaft unterstützen. Das ist kein so kurzer Marathon. Lassen Sie uns gemeinsam als Gemeinschaft unseren Weg weitergehen.“