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·6. August 2025

Bisher viele Experimente: Lukas Kwasniok hat seine Startelf noch nicht gefunden

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Bisher viele Experimente: Lukas Kwasniok hat seine Startelf noch nicht gefunden

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Simon Hense

06. August 2025

Bis jetzt hat Lukas Kwasniok in den Testspielen viel experimentiert. Auch im Test gegen Vitesse Arnheim war entgegen seiner Ankündigung eher noch keine Stammaufstellung erkennbar beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok muss seine Startelf noch finden.

Ein Testspiel gegen Atalanta Bergamo hat der FC in der Vorbereitung noch. Dabei steht eines fest beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok muss seine Startelf noch finden. Denn noch ist unklar, wer am Ende auf welchen Positionen das Vertrauen des Trainers bekommt, der schon viel in den bisherigen Begegnungen ausprobiert.

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Fünf Testspiele hat der FC in der Vorbereitung bereits absolviert und jedes Mal eine unterschiedliche Mannschaft aufgeboten. Denn bis jetzt hat Lukas Kwasniok sehr viel experimentiert. Vor der Partie gegen Vitesse Arnheim hatte der Trainer dann aber angekündigt, dass die Aufstellung ein Hinweis sein würde, wer zu dem Stammspielern gehören könnte. „Wir werden die Spielzeit erhöhen. Jeder bekommt dann 60 Minuten und dann nähern wir uns immer mehr einer vermeintlichen Startelf an“, so der Coach. Nach dem Spiel lässt sich jedoch konstatieren, dass die erste Elf gegen den niederländischen Zweitligisten wohl eher nicht auch in der Bundesliga zum Einsatz kommen wird.

Abwehr-Experiment misslingt

Denn gerade in der Verteidigung hat Kwasniok doch wieder experimentiert. So stellte er in der ersten Hälfte mit Timo Hübers nur einen einzigen etatmäßigen Innenverteidiger auf. Die anderen beiden Positionen in der Dreierkette wurden von den eigentlichen Außenverteidigern Leart Pacarada und Sebastian Sebulonsen besetzt. Was nicht sonderlich gut funktioniert, sodass der FC nach 40 Minuten mit 0:3 zurücklag. „Die Ausrichtung war sehr offensiv gewählt und durch diese Fehlerhäufigkeit im Spielaufbau ist es uns zu Beginn auch schon um die Ohren geflogen“, erklärte Kwasniok seine Aufstellung. Auch offenbarte der Trainer, dass er schon den Gedankengang verfolgt hatte, „den Gegner im letzten Drittel zu bespielen.“ Abgesehen davon, dass es gegen Arnheim nicht gut geklappt hat, wird eine solche Herangehensweise für die Kölner in der Bundesliga nicht möglich sein. Als Aufsteiger wird der Verein in den meisten Partien eher Außenseiter sein. Kein Gegner wird auf dem Niveau agieren, dass die Domstädter ihn ins letzte Drittel drängen können. Das wäre nur vielleicht am Ende eines Spiels kurzzeitig möglich, wenn die Geißböcke etwa zurückliegen. Mit einer solchen Startelf wird der FC in der höchsten deutschen Spielklasse aber nicht auflaufen können.

Dazu kommt, dass Kwasniok auch noch nicht genau weiß, welche Rolle zum Beispiel für Neuzugang Marius Bülter die richtige ist. „Aber ich weiß jetzt in der Kürze der Zeit noch nicht, wie ich ihn am besten einbauen kann. Wird es eine Doppelspitze, mit drei vorne, mehr auf dem Flügel? Das wird sich jetzt zeigen“, sagte er nach dem Arnheim-Spiel. Außerdem kommt mit Kristoffer Lund noch ein neuer Linksverteidiger dazu, der auch ein Kandidat für die Startelf sein kann. Und auch weitere Transfers sind geplant, vor allem auf der Innenverteidiger-Position.

Spiel gegen Atalanta könnte eine Richtung geben

Die Aufstellung am vergangenen Sonntag dürfte daher nicht sonderlich viel mit der Mannschaft zu tun haben, die Kwasniok in der Bundesliga aufs Feld schicken wird. Langsam sollte der Coach sich allerdings auf eine mögliche Startelf festlegen, damit diese sich für den Saisonstart einspielen kann. Daher ist zu erwarten, dass das letzte Testspiel der Sommervorbereitung am kommenden Samstag gegen Atalanta Bergamo mehr Aufschluss liefern wird. In dem Härtetest gegen den Europa League-Sieger 2024/25 wird der FC nämlich der Außenseiter sein, wie eben auch häufig in der Bundesliga. Und bis dahin hat Kwasniok vielleicht schon eher eine Idee, wie er Bülter am besten einbinden kann und auch bereits Lund in ein paar Trainingseinheiten gesehen.

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