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·22. April 2025

Bittere News für BVB: Pascal Groß fehlt definitiv in Hoffenheim

Artikelbild:Bittere News für BVB: Pascal Groß fehlt definitiv in Hoffenheim

Zu den beiden Langzeit-Ausfällen Nico Schlotterbeck und Marcel Sabitzer wird sich mindestens bei der Partie in Hoffenheim nun auch Pascal Groß gesellen. Das meldet der Kicker gerade nach einer entsprechenden Bekanntgabe seitens Borussia Dortmund. Allerdings gibt die konkrete Formulierung der Verletzung Groß‘ Hoffnung auf eine baldige Rückehr ins Team.

Eine „leichte“ Verletzung am Knie mache seinen Einsatz bei der TSG Hoffenheim unmöglich, heißt es da. Genauer ist es eine Bänderverletzung, die Pascal Groß zum ersten Mal nach 13 Einsätzen in Folge in der Startelf zum Zusehen zwingen wird. Trotz manch mediokrer Leistung im Trikot von Borussia Dortmund hat lediglich ein Feldspieler mehr Minuten absolviert als Groß: Serhou Guirassy. Insofern fehlt dem BVB am Samstag eine echte Stammkraft und tragende Säule beim Versuch, die Aufholjagd in Richtung Europapokal auch im Breisgau fortzusetzen.


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Insgesamt nahm er an 28 der 30 bisherigen Bundesligaspiele in dieser Saison teil, davon 26 mal in der Startelf. Die beiden Partien, die ohne ihn stattfanden, verpasste Groß wegen seiner Sperre nach einer Roten Karte im Spiel beim VfL Wolfsburg, welches dennoch mit 3:1 gewonnen wurde.

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Foto: Getty Images

BVB bei TSG Hoffenheim ohne Pascal Groß

Auch in der Champions League verpasste der deutsche Nationalspieler eine Begegnung einzig wegen einer Gelbsperre. Dort war er an 13 von 14 absolvierten Partien beteiligt. Letztmals verletzt fiel der offensichtlich ziemlich robuste Spieler in der Saison 2018/19 mit einer Oberschenkelverletzung aus, als er noch bei Brighton & Hove Albion kickte. Danach zwang ihn einzig eine Corona-Infektion für eine kurze Weile zum Aussetzen.

Die jetzige leichte Verletzung ist also seine erste für seinen Job relevant seit über 6 Jahren, womit sich Groß auch im Alter von 33 Jahren als widerstandsfähig präsentiert. Wann wieder mit seiner Einsatzfähigkeit zu rechnen ist, ließ Borussia Dortmund die Öffentlichkeit allerdings nicht wissen.

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