Bruno Guimaraes vor dem Abflug? PSG will ihn | OneFootball

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·5. Januar 2024

Bruno Guimaraes vor dem Abflug? PSG will ihn

Artikelbild:Bruno Guimaraes vor dem Abflug? PSG will ihn

Paris Saint-Germain möchte seine Mannschaft weiterhin verstärken. Ein großes Transferziel des französischen Meisters ist der Brasilianer Bruno Guimaraes.

Verlässt Bruno Guimaraes Newcastle?

Nachdem es bereits im Sommer zahlreiche Wechselgerüchte um Bruno Guimaraes (26) gegeben hatte, verlängerte der Brasilianer seinen Vertrag bei Newcastle United im Oktober bis 2028. Dennoch reißen die Gerüchte um einen potenziellen Wechsel des Mittelfeldspielers nicht ab. Aus Brasilien berichtet TNT Sports, dass Paris Saint-Germain großes Interesse an der Verpflichtung des brasilianischen Nationalspielers hat. Laut der südamerikanischen Quelle soll der französische Meister dazu bereit sein, 116 Millionen Euro für ihn auszugeben.


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Im Januar 2022 zahlte Newcastle United 42 Millionen Euro an Olympique Lyon für die Dienste von Bruno Guimaraes. Mit seiner Hilfe gelang den Magpies in der vergangenen Saison nach über 20 Jahren die Rückkehr in die Champions League. Seit seiner Ankunft im St. James Park ist der Brasilianer unangefochtener Stammspieler und stand auch in dieser Saison wieder in 19 der 20 Spiele in der Startaufstellung.

Das Interesse von Paris Saint-Germain scheint durchaus realistisch zu sein, da der französische Spitzenclub Verstärkung für sein Mittelfeld sucht. Jedoch ist es aus Gesichtspunkten des Financial Fairplay unwahrscheinlich, dass der Club im Winter einen Transfer dieser Größenordnung tätigen wird, da bereits im Sommer kräftig investiert wurde.

„Wenn es um Ihre besten Spieler geht, möchten Sie sie so lange wie möglich im Fußballverein halten, das ist sicherlich unser Ziel“, sagte Newcastle-Coach Eddie Howe angesprochen auf die Gerüchte um seinen Mittelfeldspieler. Seitens TNT Sports heißt hingegen, dass Newcastle einem Verkauf gegenüber nicht abgeneigt sei, da sie für das Financial Fairplay Erlöse brauchen.

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(Photo by Ian MacNicol/Getty Images)

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