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·23. Juli 2024

Bundeslig-Klubs jagen Abwehr-Talent: Auch Bayern steigt in den Poker ein

Artikelbild:Bundeslig-Klubs jagen Abwehr-Talent: Auch Bayern steigt in den Poker ein

Der FC Bayern mischt offenbar ordentlich mit im Poker um Abwehr-Talent Dean Huijsen. Der 19-Jährige sucht eine neue Herausforderung, an Interessenten mangelt es beim Juventus-Spieler nicht. Wie nun berichtet wird, erwartet die Bayern beim Poker aber starke Konkurrenz, auch aus der Bundesliga.

Schon länger ist der 19-jährige Dean Huijsen auf dem Radar des FC Bayern. Bereits 2022 wagten die Bayern einen ersten Transfer-Versuch, nun wird es wohl aber sehr konkret. Wie der italienische Journalist Alfredo Pedullà berichtet, steigen die Bayern jetzt neben zahlreichen weiteren Interessenten in den Poker ein.


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Laut des Berichts bleibt eine Verlängerung des 1,95 Meter großen Innenverteidigers bei seinem jetzigen Klub Juventus nahezu ausgeschlossen. Demnach zeigt sich jetzt neben den Bayern wohl auch der VfB Stuttgart und der VfL Wolfsburg am Defensiv-Talent interessiert.

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Foto: Getty Images

In den letzten Stunden erreichte Juventus allerdings bereits ein erstes Angebot aus der englischen Premier League, aus England soll es wohl ebenfalls mehrere Interessenten geben. Besonders interessant: Der Huijsen präferiert allerdings weder einen Wechsel nach England, noch nach Deutschland. Wie Pedullà berichtet, würde er selbst sehr gerne zu Paris Saint-Germain wechseln.

Einer für die Bayern – aber mit hohem Preisschild

Seine Leistungen beweisen, dass Huijsen das Zeug hat, sich langfristig bei den Bayern durchzusetzen. In der abgelaufenen Spielzeit wurde der Defensiv-Mann an die AS Rom verliehen, 13 Spiele und zwei Tore – das war die Bilanz für seine vergangene Spielzeit beim italienischen Klub.

Auch wenn ein Transfer von Huijsen zu den Bayern rein sportlich gesehen eine sinnvolle Investition sein könnte, gibt es finanzielle Aspekte, die einen Deal deutlich erschweren.

Erst 2023 verlängerte Huijsen seinen Vertrag bei Juventus langfristig bis 2028 – womit auch die geforderte Ablösesumme nun in einem deutlich höheren Bereich liegt. Nach Informationen von Pedullà fordert Juventus für seinen Innenverteidiger eine Ablöse von 25 bis 30 Millionen Euro. Sollten die Bianconeri an ihren Vorstellungen festhalten, bleibt ein Transfer weiterhin unwahrscheinlich.

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