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·26. Mai 2025

BVB-Konkurrenz: Jobe Bellingham bei Eintracht Frankfurt zu Besuch

Artikelbild:BVB-Konkurrenz: Jobe Bellingham bei Eintracht Frankfurt zu Besuch

Nachdem Borussia Dortmund Jobe Bellingham kürzlich in England besucht hat, hat sich der Youngster jetzt selbst auf den Weg nach Deutschland gemacht, um mit Eintracht Frankfurt zu sprechen.

Nur zwei Tage nach dem sensationellen Premier-League-Aufstieg mit dem AFC Sunderland geht es im Poker um Jobe Bellingham richtig zur Sache. Wie Sky berichtet, weilt der Engländer am Montag für Gespräche mit der Eintracht in Frankfurt. Zudem lässt er sich das Trainingsgelände und die Gegebenheiten vor Ort zeigen.


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Damit bekommt Borussia Dortmund neben RB Leipzig einen weiteren namhaften Konkurrenten aus der Bundesliga hinzu. Der BVB ist seit geraumer Zeit an Bellingham interessiert und würde den Bruder von Jude gerne in diesem Sommer verpflichten. Mit seinem Plan ist der BVB allerdings keinesfalls alleine.

BVB wohl mit guten Chancen bei Bellingham

Neben den genannten Bundesliga-Klubs weckt der 19-Jährige auch auf der Insel großes Interesse. Vor wenigen Tagen hieß es, Bellingham wolle sich in dieser Woche dazu entscheiden, wie es für ihn ab der kommenden Saison weitergeht. Die Dortmunder sollen Berichten zufolge nach der erfolgreichen Champions-League-Qualifikation gute Chancen auf eine Verpflichtung haben.

Immerhin kennt Jobe den BVB bestens von seinem Bruder, der bei den Westfalen den Sprung zur absoluten Weltspitze geschafft hat und seit 2023 für Real Madrid spielt. Zuletzt waren die BVB-Bosse zusammen mit Cheftrainer Niko Kovac nach Sunderland gefahren, um Bellingham von einem Wechsel zu überzeugen.

So viel wird Bellingham kosten

Ob das Vorhaben am Ende erfolgreich war, wird sich offenbar schon in Kürze zeigen. Ausgeschlossen scheint derweil ein Verbleib in Sunderland, wo der Mittelfeldspieler noch bis 2028 unter Vertrag steht. Daran hat wohl auch der Aufstieg in die englische Eliteliga nichts geändert. Immerhin kann sich der Aufsteiger über eine erhebliche Ablöse freuen, im Gespräch sind 25 Millionen Euro aufwärts.

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