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·7. März 2025

BVB U23 trotz Personalsorgen zuversichtlich zu 1860 München

Artikelbild:BVB U23 trotz Personalsorgen zuversichtlich zu 1860 München

Mit Spielen beim TSV 1860 München, bei Dynamo Dresden und gegen Viktoria Köln steht der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund eine Englische Woche bevor, die bei weitem nicht nur wegen der Reisewege eine enorme Herausforderung darstellt. Nach nur vier Punkten aus den letzten sechs Spielen und weil das Polster auf die Abstiegszone auf drei Zähler geschrumpft ist, sollte die BVB U23 aber möglichst nicht leer ausgehen.

Neben der ohnehin schon nicht optimalen Form bereitet auch die Personalsituation große Sorgen. Zwar ist Franz Roggow, dessen Wechsel zur neuen Saison zu Hannover 96 unter der Woche bekannt wurde, nach verbüßter Gelbsperre wieder dabei, aber dafür fällt Almugera Kabar nach seiner Gelb-Roten Karte vergangene Woche gegen Rot-Weiss Essen (0:1) gesperrt aus.


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Nur elf Feldspieler im Training

Zudem stehen nebst den Langzeitausfällen Felix Irorere, Niklas Jessen, Julian Hettwer, Felix Paschke und Filippo Mané auch Schlussmann Marcel Lotka, Tony Reitz und Cole Campbell verletzungsbedingt nicht zur Verfügung, während Rodney Elongo-Yombo, Kjell Wätjen, Michael Eberwein und Prince Aning krank sind und aller Voraussicht nach zumindest in München keine Optionen darstellen werden. Hinter Patrick Göbel steht noch ein Fragezeichen.

Trainer Jan Zimmermann, der am Donnerstag nur elf Feldspieler zum Training begrüßen konnte, muss voraussichtlich mächtig improvisieren, ist aber dennoch darum bemüht, via Vereinshomepage Zuversicht auszustrahlen: „Wir haben eine super Stimmung im Training. Natürlich ist die Situation nicht einfach, aber wir dürfen die Ruhe nicht verlieren. Es geht für uns um jeden Punkt, weil diese Liga so eng beisammen ist.“

Seinen Optimismus zieht Zimmermann auch aus der Leistung gegen Essen, die bis zum Platzverweis von Kabar nach einer guten Stunde ansprechend war: „Zu elft haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht. Diese Leistung müssen wir stabilisieren und über 90 Minuten auf den Platz bringen, dann haben wir alle Möglichkeiten.“

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