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Dominik Berger·15. März 2022
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Dominik Berger·15. März 2022
Der Ukrainekrieg dauert weiter an und lässt auch die Fußballwelt nicht kalt. Ein italienischer Drittligastürmer nutzte die Gelegenheit, um kreativen Protest einzulegen.
Denn der italienische Stürmer Simone Guerra, derzeit beim italienischen Drittligisten Feralpisalo unter Vertrag, trägt mit seinem Namen eigentlich nicht zur Friedensbewegung bei, schließlich bedeutet sein Name übersetzt „Krieg“.
Deswegen dachte sich der Stürmer, dass er bei dieser Gelegenheit seinen Namen auf dem Trikot einfach, aber wirksam änderte.
So lief der Stürmer beim Spiel gegen Triestina mit einem gut sichtbaren „No“ vor seinem Namen auf und konnte so nicht deutlicher sagen, was er vom aktuellen Konflikt hält. Darüber hinaus steuerte der Italiener auch noch zwei Tore beim 3:0-Heimsieg bei.