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·22. Juli 2025
Chelsea senkt Preis für Bayern-Flirt Nkunku: Franzose wird immer günstiger

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·22. Juli 2025
Der FC Chelsea hat in diesem Sommer schon groß eingekauft. Doch die Blues müssen auch Einnahmen generieren, um ihre Spieler für die Champions League zu registrieren. Der ein oder andere Abgang ist schon fix, so wurde Noni Madueke für gut 60 Millionen Euro zu Arsenal verkauft.
Auch weitere Spieler sollen noch gehen. Dazu gehört Raheem Sterling, aber auch Christopher Nkunku. Der Ex-Leipziger steht auf der Liste einiger Klubs, unter anderem hat der FC Bayern angefragt. Schon im Winter wollte man ihn holen, damals auf Leihbasis. Das wurde aber nicht besonders konkret, weil Chelsea ihn lieber verkauft hätte.
An diesem Chelsea-Standpunkt hat sich auch nichts geändert. Die Blues wollen Nkunku abgeben, weiterhin verkaufen. Doch sie merken, dass das gar nicht so leicht ist. Schließlich verdient der Franzose bei Chelsea auch ordentlich.
Laut einem Bericht von The Athletic haben die Blues weiterhin kein konkretes Angebot für den flexibel einsetzbaren Offensivspieler vorliegen. Deswegen wurde die geforderte Summe für den Franzosen weiterhin gesenkt. Zu Beginn des Sommers hatte Chelsea noch rund 40 Millionen Euro gefordert. Das wird aber nicht machbar sein, auch wegen des Gesamtpakets.
Mittlerweile hat man die Wunschsumme auf 22 Millionen Pfund, also rund 25 Millionen Euro, gesenkt. Mit dem Gehalt des Spielers ist es zwar immer noch eine ordentliche Summe, gleichzeitig öffnet man so dem ein oder anderen Klub die Tür. Zum Beispiel dem FC Bayern, der mindestens zwei neue Spieler in der Offensive benötigt und bei Nick Woltemade und Luis Diaz momentan noch keinen Durchbruch erzielt hat. Vor allem der Woltemade-Deal wackelt zurzeit bedenklich.
Es wäre also nicht komplett überraschend, wenn der FC Bayern versucht, den Ex-Leipziger in die Bundesliga zu lotsen. Klar ist: In Topform kann Nkunku auf jeden Fall weiterhelfen.
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