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·1. September 2024

Chelsea-Stürmer erhält neuen Vertrag über neun Jahre

Artikelbild:Chelsea-Stürmer erhält neuen Vertrag über neun Jahre

Der FC Chelsea hat bereits einige seiner Profis langfristig an den Verein gebunden und dabei unverhältnismäißg lange Laufzeiten bewilligt. Zuletzt verlängerte bereits Superstar Cole Palmer seinen Arbeitsvertrag bis 2033. Nun soll auch Nicolas Jackson nachziehen.

Laut David Ornstein von The Athletic steht Jackson kurz davor, seinen Vertrag bei den Blues bis 2033 zu verlängern. Jacksons aktuelles Arbeitspapier ist bis 2031 gültig. Insgesamt wird der Senegalese nun also für neun Jahre an den Verein gebunden. Cheftrainer Enzo Maresca hat ebenfalls bereits bestätigt, dass Jackson seinen Vertrag verlängern soll. "Ich kann bestätigen, dass wir den Vertrag von Nicolas Jackson zeitnah bist Juni 2033 verlängern wollen", wird Maresca von Fabrizio Romano zitiert.


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Die Vertragsverlängerung ist auf eine Option zurückzuführen, die Jackson in seinem derzeitigen Vertrag hat. Bei Ziehen der Option wird der Vertrag automatisch bis 2033 verlängert. Laut The Athletic zieht Chelsea die Option, da Jackson langfristig als Schlüsselspieler für die Offensive angesehen wird. Jackson ist zu Saisonbeginn im Sturmzentrum der Blues gesetzt und konnte das Vertrauen von Cheftrainer Enzo Maresca mit guten Leistungen rechtfertigen. In den ersten drei Saisonspieln erzielte Jackson zwei Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor. Der Senegalese wechselte im vergangenen Sommer für 37 Millionen Euro vom FC Villarreal an die Stamford Bridge und spielte eine zufrieden stellende Debütsaison für den Club. In bislang 47 Pflichtspielen für Chelsea legte Jackson 18 Tore und sieben Vorlagen auf.

Interessant an der Vertragsverlängerung von Jackson ist allerdings, dass sich Chelsea bis zuletzt auf dem Transfermarkt um Victor Osimhen bemühte. Letztlich konnten sich die Blues dem Vernehmen nach aber nicht auf einen Vertrag mit dem Top-Stürmer vom SSC Neapel einigen. Hätte die Osimhen-Verpflichtung geklappt, wäre Jackson bei den Blues in den kommenden Jahren wohl eher die zweite Wahl im Sturm gewesen.

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