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·6. November 2025
Christian Fassnacht war bis zuletzt von Giorgio Contini überzeugt

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Fassnacht glaubt bis zuletzt an die Wende unter Contini, wie er der "Berner Zeitung" erzählt: "Ich habe das nach dem Spiel nicht einfach so gesagt, ich habe effektiv an Giorgio geglaubt. Ja, ich bin jetzt noch überzeugt, dass wir mit ihm den Karren aus dem Dreck hätten ziehen können. Und: Ich fühle mich mitverantwortlich, dass er den Job verloren hat. Das war nicht einfach."
Gleichzeitig freut sich der Nationalspieler auch darüber, nun wieder mit Seoane arbeiten zu können: "Für mich der beste Trainer, den ich je hatte. Er hat mich geformt und gefördert. Ein grösseres Gefühlschaos gibt es nicht. Ich habe mich gefragt, darf ich mich überhaupt freuen? Einerseits war ich enttäuscht wegen Giorgio, und gleichzeitig waren da Glücksgefühle über die Rückkehr von Gerry."
Letztlich nimmt er sich und seine Teamkollegen in die Pflicht. Sie seien auch verantwortlich für die Contini-Entlassung: "Wir haben gemerkt, er kann es, aber wir als Mannschaft haben es nicht fertiggebracht, konstant Leistungen zu zeigen." Fassnacht ist selbst enttäuscht, "weil ich als Leader in diesen schwierigen Phasen nicht immer auf dem Platz stand und Verantwortung übernehmen konnte. Giorgio und ich haben auch nochmals darüber gesprochen. Da blieb nichts zwischen uns."









































