SV Werder Bremen
·10. November 2024
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Thomas Horsch freut sich über den dritten Sieg in Serie (Foto: hansepixx).
Erleichterung ist das Gefühl, dass sich beim SV Werder nach dem 1:0-Sieg beim FC Carl Zeiss Jena breitmacht. Mehr als 70 Minuten verteidigten die Grün-Weißen die knappe Führung durch Lara Schmidt (19.) und damit die am Ende verdienten drei Punkte. "Ich muss den Hut ziehen und der Truppe Respekt zollen", sagte Trainer Thomas Horsch über die "Energieleistung" seiner Mannschaft. Die Stimmen:
Thomas Horsch: „Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel auf einem schlecht zu bespielenden Platz. Wir haben ein weiteres Mal zu Null gespielt und insgesamt einen verdienten Sieg geholt. Es war nicht immer schön anzusehen und wir haben es uns ein Stück weit selber schwer gemacht. Mit einer super Mentalität und Intensität in den Zweikämpfen haben wir es geschafft, diese Phasen zu überstehen. Wir hätten klarer nach vorne spielen müssen, um uns weitere Chancen zu erarbeiten. Wie wir nun Jena, Essen und Frankfurt geschlagen haben und gegen Leverkusen zurückgekommen sind, mit jeweils einer Energieleistung – da muss ich den Hut ziehen und der Truppe Respekt zollen. Wir haben jetzt wieder eine lange Woche vor uns und dann geht es am Montag gegen Köln weiter.“
Schmidt freut sich über drei Punkte und das erste Tor für Werder (Foto: hansepixx).
Lara Schmidt: „Es war ein absoluter Kampf. Wir wussten aber, dass uns so ein Spiel erwarten wird und wir die Zweikämpfe ordentlich führen müssen. Ich bin froh, dass es mit dem Tor geklappt hat und wir die drei Punkte mitnehmen. Gegen Köln wird der Kampf der gleiche bleiben – das ist in solchen Spielen die Basis für alles. Ich hoffe, dass wir spielerisch noch mehr auf den Platz bringen können, um uns dann wieder zu belohnen und die Serie auszubauen.“
Hanna Németh: „Ich freue mich über diesen Sieg. Jena hat gut gekämpft, aber wir haben spielerisch mehr gezeigt. Es ist immer gut, wenn wir kein Gegentor bekommen. Am Ende war es in einigen Situationen glücklich, wir haben es uns aber verdient mit drei Punkten nach Hause zu fahren.“
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