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mattipeters·26. November 2018

Das ist die Bundesliga-Elf des 12. Spieltags

Artikelbild:Das ist die Bundesliga-Elf des 12. Spieltags

Tor

Alexander Schwolow: Der Schlussmann des SC Freiburg hatte großen Anteil daran, dass die Breisgauer bis kurz vor Schluss, wie der sichere Sieger aussah. Mit seinen Paraden, bei einer Vielzahl an Möglichkeiten der Werder-Offensive, hielt der 26-Jährige dem Druck stand. Beim Ausgleich in der Nachspielzeit war er dann allerdings machtlos.


Abwehr

Łukasz Piszczek: Überragender Akteur bei den Borussen. Erzielte den sehenswerten Siegtreffer und bewies zum wiederholtem Mal seine “Polyvalenz”, wie es Lucien Favre formulieren würde. Der Außenverteidiger gewann zudem jeden seiner Zweikämpfe und war mit starken 74 Ballkontakten wesentlich am Spielaufbau des Tabellenführers beteiligt.


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Ludwig Augustinsson: Der Retter des Remis in Freiburg. Der Linksverteidiger hat nach eigener Aussage vor der entscheidenden Situation “versucht, zu riechen, wo der Ball hinkommt”, bewies dann ein gutes Näschen und vollstreckte eiskalt. Jetzt steht er im Geschichtsbuch, als Torschütze des 1000. Gegentreffers des SC Freiburg.

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Ermin Bičakčić: “Eisen-Ermin” vollendet die Dreierkette unserer Elf des Spieltags. Zugegeben, sein Team kassierte drei Gegentreffer. Am torreichsten Spieltag der Saison kann man ihm das aber nachsehen. Dafür gelang ihm ein Kopfballtreffer und er gewann knapp 71 Prozent seiner Zweikämpfe.


Mittelfeld

Thorgan Hazard: Der Belgier würde in dieser Form jede Mannschaft der Welt bereichern. Mit seinem Tempo und seiner Kreativität sorgte er ständig für Gefahr in der Hintermannschaft von Hannover. Sein Tor zum Ausgleich war eine Augenweide und die Vorlage für seinen Kapitän, Lars Stindl, ein weiterer Beweis für seine Genialität.

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Kerem Demirbay: Dreh- und Angelpunkt in der Offensive der Kraichgauer. Sein Tor nach 44 Sekunden war das zweitschnellste der aktuellen Spielzeit. Zudem bereitete er einen weiteren Treffer mit einem perfekt getretenen Freistoß vor.

Jonathan de Guzmán: Ein weiterer Blitzstarter. Der gebürtige Kanadier brauchte 54 Sekunden für sein zweites Saisontor. Steht etwas im Schatten der Frankfurter Büffelherde, ist aber ein Garant für die defensive Stabilität. Als einer der 20 laufstärksten Spieler der Liga stellt er immer wieder die Passwege des Gegners zu und leitet mit seinen Ballgewinnen das gefährliche Umschaltspiel der Eintracht ein.

Daniel Caligiuri: Zeigte gegen Nürnberg seine beste Saisonleistung. Der 30-Jährige lieferte drei Torvorlagen und war ständiger Unruheherd im Offensivspiel der Knappen. Hatte zudem eine starke Passquote (84 Prozent) für einen Spieler, der häufig horizontale Zuspiele mit nennenswertem Raumgewinn anstrebt.


Angriff

Dodi Lukebakio: Mann des Spieltags. Der 21-Jährige schoss die Bayern mit einem Dreierpack im Alleingang tiefer in die Krise und bescherte seiner Fortuna somit einen unerwarteten Punktgewinn in München. Schrieb zudem Geschichte, in dem er als erster Bundesliga-Spieler überhaupt den vierfachen Welttorhüter Manuel Neuer dreimal in einer Partie überwinden konnte.

Sébastien Haller: Was soll man über den Topscorer des Fußballoberhauses noch sagen? Der Franzose lieferte auch gegen den FC Augsburg eine Galavorstellung ab. Hatte mit einem Treffer und einer Torvorlage erneut großen Anteil am Erfolg der Überraschungsmannschaft der ersten zwölf Spiele.

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Steven Skrzybski: Konnte sich bei seinem Startelf-Debüt gleich zweimal in die Torschützenliste eintragen. Der Ex-Unioner belebte den zuletzt stark kritisierten Angriff von Königsblau. Da hat das Schusstraining auf Eishockeytore wohl etwas gebracht.