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·7. August 2025

Das plant Lukas Kwasniok für seine Zukunft beim 1. FC Köln

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Hendrik Broschart

07. August 2025

Seit Anfang Juni ist Lukas Kwasniok neuer Trainer des 1. FC Köln im Amt und steht mit den Geißböcken vor seiner ersten Saison an der Seitenlinie in der höchsten deutschen Spielklasse. Nun sprach er über seinen ersten Wochen am Geißbockheim: Das plant Kwasniok für die Zukunft beim 1. FC Köln

Seit Anfang Juni ist Lukas Kwasniok Trainer der Domstädter. Nun hat der 44-Jährige im Phrasenmäher-Podcast von „Bild“ Einblicke in seine Anfangszeit bei den Geißböcken gewährt und auch konkrete Zukunftspläne geschmiedet: Das plant Kwasniok für die Zukunft beim 1. FC Köln

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Gekommen, um zu bleiben: Lukas Kwasniok beim 1. FC Köln

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Der Saisonstart des 1. FC Köln  steht kurz vor der Tür, die Vorbereitung scheint so gut wie Abgeschlossen. Nur ein Test gegen Serie-A-Club Atalanta Bergamo kommenden Samstag im RheinEnergieStadion steht noch aus. Durch die Verpflichtung von Kristoffer Lund nimmt auch der Kader zunehmend Form an. Zudem wurde am Mittwochabend bekannt, dass der FC mit Innenverteidiger Cenk Özkacar bereits heute den neunten Neuzugang für die kommende Saison zum Medizincheck erwarten soll. Das wird vor vor allem einen freuen: Seit Anfang Juni ist Lukas Kwasniok neuer Trainer des 1. FC Köln im Amt und steht mit den Geißböcken vor seiner ersten Saison an der Seitenlinie in der höchsten deutschen Spielklasse. Im „Phrasenmäher“ Podcast der Bild sprach Kwasniok über seinen ersten Wochen am Geißbockheim und auch über seine Zukunft in der Domstadt.

Kwasniok: „Das nervt vielleicht auch mal“

Der Wechsel vom SC Paderborn zum 1. FC Köln stellt für Lukas Kwasniok einen bedeutenden Karriereschritt dar. Während der ostwestfälische Club rund 10.000 Mitglieder zählt, vereint der FC auf Anhieb mehr als das Zehnfache. Mit etwa 150.000 Mitgliedern gehört der Traditionsverein bekanntlich zu den größten Fußballclubs Deutschlands. Die neue Dimension seines Arbeitgebers ist Kwasniok durchaus bewusst: „Die Größe des Vereins ist tatsächlich anders. Die Anzahl der Mitarbeiter. Menschen, die es gut mit einem meinen wenn du zum Testspiel kommst. Da brauchst du schon etwas länger um mit dem Bus um den Eingang zu finden. Das ist aber etwas, was ich sehr genieße, etwas sehr spezielles. Man merkt wahrscheinlich erst eines Tages, wenn man es nicht mehr hat, wie toll das war. In dem Moment nervt das vielleicht auch- mich noch nicht, aber vielleicht in zwei, drei, vier Jahren kann so etwas auch anstrengend werden. Aber aktuell sauge ich jeden Moment auf”.

Plan für die Zukunft: So lange will Kwasniok beim FC bleiben

Kwasniok selbst ist erst vier Wochen am Werk bei den Geißböcken. Dennoch setzt sich der 44-Jährige bereits in dieser frühen Phase mit seiner Zukunft in der Domstadt auseinander: “Der Umzug läuft gerade und ich bin sehr zufrieden! Das Hauptmanko war in der Vergangenheit, dass die allermeisten eine zweijährige Mietbindung haben wollten. Da habe ich gesagt: Zur Einordnung: ich bin Trainer des FC. Da ist das mit zwei Jahren nicht automatisch der Fall, dass man hier überlebt. Aber logischerweise würde ich mir wünschen, dass es eher so endet wie in Paderborn und dass aus zwei Jahren vielleicht vier werden.“

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