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·9. Oktober 2025

Das sind die 10 bestbezahlten Nationaltrainer der Welt

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Im kommenden Jahr findet in den USA, Mexiko und Kanada die nächste Fussball-WM statt. Zurzeit laufen wieder die Qualifikationsspiele und die Trainer der Auswahlen sind gefordert. Carlo Ancelotti hat sich mit Brasilien bereits für das Turnier qualifiziert. Der Italiener ist der mit Abstand bestbezahlte Nationalcoach der Welt.

Wie die "Gazzetta dello Sport" enthüllt, kassiert der 66-jährige Italiener bei der Seleçao 9,5 Mio. Euro pro Jahr. Ancelotti hat nach seinem Aus bei Real Madrid Ende Mai sofort in Brasilien angeheuert und hat ein klares Ziel aufgetragen bekommen: Er soll die Seleçao nächstes Jahr zum sechsten WM-Titel führen.

Mit einem Salär in Höhe von 5,9 Mio. Euro liegt der englische Auswahltrainer Thomas Tuchel an zweiter Stelle. Auch der Deutsche übt seine derzeitige Aufgabe noch nicht lange aus und hat erst zu Beginn dieses Jahres übernehmen. Im Ranking auf Rang 3 folgt schliesslich DFB-Coach Julian Nagelsmann mit einem geschätzten Jahresgehalt von 4,9 Mio. Euro.


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Rang 4 überrascht wohl viele: Der frischgebackene usbekische Nationaltrainer Fabio Cannavaro lässt sich für seine neue Tätigkeit mit jährlich 4 Mio. Euro alimentieren. Damit liegt er gleichauf mit Portugals Nationaltrainer Roberto Martinez. Dahinter folgt Didier Deschamps (3,8 Mio. Euro), der die Équipe tricolore bereits seit mehr als 13 Jahren coacht.

Die weiteren Rangierungen in den Top 10: Marcelo Bielsa (Uruguay, 3,5 Mio. Euro), Ronald Koeman (Niederlande, 3 Mio. Euro), Gustavo Alfaro (Paraguay, 2,5 Mio. Euro) und Lionel Scaloni (Argentinien, 2,3 Mio. Euro).

Überraschend ist wohl der verhältnismässig bescheidene Lohn von Weltmeister-Trainer Scaloni. Dies hat in erster Linie mit dem finanziell arg angeschlagenen argentinischen Fussballverband zusammen.

Nicht ganz klar ist, wo Murat Yakin im Gesamtranking liegt. In den Top 10 sicherlich nicht. Im vergangenen Jahr hat er seinen Vertrag als Schweizer Nationaltrainer bis 2026 verlängert, wobei sich dieser bei einer erfolgreichen Qualifikation für die WM im kommenden Jahr automatisch um zwei weitere Jahre verlängert. Sein Salär soll bei rund 1 Mio. Franken pro Jahr liegen.

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