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·28. November 2024

Davies-Ersatz: Bayern nimmt DFB-Star David Raum ins Visier

Artikelbild:Davies-Ersatz: Bayern nimmt DFB-Star David Raum ins Visier

Alphonso Davies könnte den FC Bayern im kommenden Sommer verlassen. Als möglichen Ersatz hat der deutsche Rekordmeister jetzt einen deutschen Nationalspieler in den Kandidatenkreis aufgenommen.

Ein Abgang von Alphonso Davies im kommenden Sommer bleibt weiterhin ein konkretes Thema an der Säbener Straße. Trotz der Tatsache, dass der Kanadier offen für einen Verbleib beim FC Bayern ist, müssen die Verantwortlichen des Rekordmeisters mit der Möglichkeit eines Verlustes des Linksverteidigers rechnen. Schließlich soll Davies mehrere lukrative Angebote von europäischen Spitzenklubs vorliegen haben.


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Insbesondere Real Madrid und Manchester United werden in diesem Zusammenhang immer wieder als potenzielle Abnehmer genannt. Vor diesem Hintergrund ist es wenig überraschend, dass die Verantwortlichen in der Münchner Vereinsführung bereits aktiv nach möglichen Ersatzkandidaten für Davies suchen. Einer der potenziellen Nachfolger ist David Raum, wie BILD-Fußballchef Christian Falk in seinem Podcast Bayern-Insider enthüllte.

Eberl-Beziehungen entscheidend

Der bei RB Leipzig unter Vertrag stehende Linksverteidiger soll einem Wechsel zum FC Bayern grundsätzlich offen gegenüberstehen. Ein wichtiger Faktor, der Raum diese Entscheidung erleichtern könnte, ist die positive Beziehung, die er zum ehemaligen Leipziger Sportvorstand Max Eberl pflegt. Diese Verbindung könnte sich als entscheidender Vorteil für die Münchner in den Verhandlungen erweisen.

Allerdings wird die mögliche Verpflichtung von Raum durch die weniger harmonische Beziehung zwischen Red-Bull-Boss Oliver Mintzlaff und Eberl erschwert. Anfang des Jahres hatte Mintzlaff öffentlich Kritik am Engagement Eberls für RB Leipzig geäußert und betont, dass dessen Commitment für den Klub aus seiner Sicht nicht ausreichend gewesen sei. Dies habe letztlich zu der Trennung geführt, wie Mintzlaff damals in einem Interview mit der Sport BILD erklärte.

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