Deal geplatzt: Imad Rondic wechselt nicht zum Karlsruher SC und bleibt vorerst in Köln | OneFootball

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·1. September 2025

Deal geplatzt: Imad Rondic wechselt nicht zum Karlsruher SC und bleibt vorerst in Köln

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Deal geplatzt: Imad Rondic wechselt nicht zum Karlsruher SC und bleibt vorerst in Köln

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Redaktion

1 September, 2025

Nach der Ausbootung aus dem FC-Kader der Profis und der Gerüchte über ein zunächst abgelehntes Angebot seitens des Stürmers sollte eigentlich am Dealine Day noch ein Transfer her beim 1. FC Köln: Imad Rondic wechselt nicht zum Karlsruher SC. Der Deal soll auf der Zielgeraden geplatzt sein.

Der Transfer des Offensivspielers ist offensichtlich geplatzt beim 1. FC Köln: Imad Rondic wechselt nicht zum Karlsruher SC. Das berichtet Marlon Irlbacher von Sky.

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Imad Rondic wird nicht mehr für den 1. FC Köln spielen.

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Nachdem Imad Rondic noch vor kurzem den Kaderverkleinerungen von FC-Chefcoach Lukas Kwasniok zum Opfer gefallen war, hatte der Stürmer verlauten lassen, dass er seine Chancen beim FC noch nutzen wolle. Doch nachdem seine beiden mit ihm aus dem Kader gestrichenen Mannschaftskollegen Leart Pacarada zum 1. FC Heidenheim und Jacob Christensen nach Molde gewechselt sind, gab es am Montag dann doch Gerüchte um einen Transfer bei Rondic. Der Stürmer sollte sich mit dem Karlsruher SC einig werden. Nun scheint der Deal allerdings auf der Zielgeraden doch noch geplatzt zu sein. Das berichtet zumindest Marlon Irlbacher von Sky. Laut dem Transfer-Experten sei der „Deal off“. Eine „finale Einigung über einen Transfer“ konnte nicht getroffen werden. Rondic reise laut Irlbacher zurück nach Köln.

Langer Vertrag, kurze Einsatzzeit

Bei den Geißböcken war Rondic im vergangenen Winter als Offensivspieler verpflichtet worden, um den Kölnern zu mehr Toren im Kampf um den Aufstieg zu verhelfen. Doch der Bosnier konnte den in ihn gesetzten Erwartungen nicht gerecht werden, schoss nur ein Tor mit freundlicher Unterstützung von Abwehrspieler Felix Götze im Duell gegen den SC Paderborn. Bereits unter Gerhard Struber erhielt der Angreifer gegen Ende der Rückrunde 2024/25 immer weniger Einsatzzeit, stand zuletzt bei Feuerwehrmann Friedhelm Funkel nicht mehr auf dem Feld. Der Wunsch, sich in diese Spielzeit zu beweisen, war ein großer. Unter Kwasniok absolvierte der Bosnier zwar die Vorbereitung, verlor aber seinen Platz im Profikader bereits vor einigen Wochen. Der mittlerweile 26-Jährige war von Christian Keller im Winter 2024 verpflichtet und mit einem Vertrag bis Ende Juni 2029 ausgestattet worden. Nun bleibt der Bosnier den Geißböcken wohl doch noch länger erhalten. Nach Ende des Deadline Days in Deutschland kann der Angreifer allerdings noch ins Ausland wechseln. Dort sind die Transferfenster noch länger geöffnet.


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