Debüt des „Königstransfers“: Darum wollte Lukas Kwasniok Marius Bülter unbedingt beim 1. FC Köln haben | OneFootball

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Debüt des „Königstransfers“: Darum wollte Lukas Kwasniok Marius Bülter unbedingt beim 1. FC Köln haben

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Debüt des „Königstransfers“: Darum wollte Lukas Kwasniok Marius Bülter unbedingt beim 1. FC Köln haben

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Simon Hense

05. August 2025

Erst seit vergangenen Donnerstag ist Marius Bülter ein FC-Profi. Gegen Vitesse Arnheim debütierte er dann auch sofort – und das direkt in der Startelf. Sein neuer Trainer ist überzeugt vom Neuzugang beim 1. FC Köln: Darum wollte Lukas Kwasniok Marius Bülter unbedingt holen.

Für knapp unter einer Millionen Euro holte der FC vergangen Donnerstag Marius Bülter in die Domstadt. Dort soll der Offensivspieler die Vakanz im Angriff beheben. Sein Trainer begrüßt den Transfer des 32-Jährigen zum 1. FC Köln: Darum wollte Kwasniok Marius Bülter unbedingt holen.

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Marius Bülter im Test gegen Vitesse Arnheim

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Erst ein paar Tage hat Marius Bülter mit seiner neuen Mannschaft trainiert. Trotzdem beorderte ihn Trainer Lukas Kwasniok im Testspiel gegen Vitesse Arnheim direkt in die Startelf. Und auch wenn der 32-Jährige noch eher unauffällig blieb, deutete er nicht nur mit seiner Einsatzbereitschaft schon an, warum ihn der 1. FC Köln geholt hat. Und beim FC sind sie definitiv überzeugt von ihrem Neuzugang. So bezeichnete der frühere FC-Stürmer Mark Uth den Angreifer vor dem Spiel im Livestream des 1. FC Köln als „Königstransfer“: „Seine Qualität und sein Tempo, seine Haken und sein Torabschluss, die braucht es in der Bundesliga. Und er hat es schon bewiesen, dass er es kann.“ Auf insgesamt 146 Bundesliga-Partien mit 27 Toren und zehn Vorlagen kommt Bülter bereits.

Erfahrung, aber trotzdem Explosivität

Das war auch für seinen Trainer einer der entscheidenden Gründe, warum er ihn unbedingt haben wollte. „Das war auch schon ein absoluter Wunsch innerhalb des Trainerteams, auch nochmal jemanden dazu zu bekommen, der die Bundesliga kennt, der mit 32 aber nicht auf dem Weg nach unten ist, weil er erst seit vier, fünf Jahren in der Bundesliga ist. Das heißt, die Knochen haben noch nicht ganz soviel abbekommen. Der kann nochmal zwei, drei gute Jahre gehen und diese Energie, Explosivität und körperliche Wucht bringt uns weiter“, so Kwasniok nach dem Testspiel. Dabei gibt Bülter seinem neuen Coach mit seiner Variabilität auch einige neue Optionen. So kann der Angreifer auf eigentlich jeder Position in der Offensive spielen.

Das führt auch dazu, dass der Trainer erst noch Bülters ideale Position beim FC finden muss: „Aber ich weiß jetzt in der Kürze der Zeit noch nicht, wie ich ihn am besten einbauen kann. Wird es eine Doppelspitze, mit drei vorne, mehr auf dem Flügel? Das wird sich jetzt zeigen.“ Die Doppelspitze mit Luca Waldschmidt zusammen gegen Arnheim hat aber noch nicht so gut funktioniert. Das könnte aber auch daran liegen, dass Kwasniok seine Mannschaft bisher in einem 3-4-2-1-System spielen ließ. Der Zweiersturm ist daher noch nicht so einstudiert und die Spieler müssen sich etwas anders auf dem Platz verhalten. Auch kam durch die Umstellung etwa Sebastian Sebulonsen auf der für ihn ungewohnten Position als rechter Innenverteidiger in der Dreierkette zum Einsatz, was eher weniger seinen Qualitäten entspricht. Es liegt daher noch Arbeit vor dem Coach, um das beste System für seine Mannschaft zu finden oder die Doppelspitze weiter einzustudieren.

Noch Eingewöhnungszeit für den Neuzugang

Trotzdem ist Kwasniok überzeugt, dass Bülter der Mannschaft weiterhelfen wird. Sobald der Offensivspieler die Abläufe kenne und angekommen sei, würde der 32-Jährige seine Stärken ausspielen: „Deswegen gibt man ihm jetzt auch noch ein, zwei Wochen und dann wird er zum Pflichtspielauftakt gegen Regensburg auf einem Top-Niveau sein hoffentlich.“ Und bis dahin sollte auch der Trainer genauer wissen, wie er seinen Neuzugang besser einbinden kann und was dabei das beste System für die Kölner Mannschaft ist.

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