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·14. Juli 2025
Der 1. FC Köln in konkreten Verhandlungen? Der FC ist wohl an Sebastian Sebulonsen interessiert

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·14. Juli 2025
Simon Bartsch
14. Juli 2025
Strecken die Kölner nun auf dem skandinavischen Markt ihre Fühler nach neuen Spielern aus? Der 1. FC Köln ist an Sebastian Sebulonsen interessiert. Das berichtet das dänische Portal „tipsbladet.dk„. Demnach befinden sich die beiden Vereine sogar bereits in Verhandlungen und der FC soll ein Angebot unterbreitet haben.
Sebastian Sebulonsen von Bröndby im Zweikampf (Foto: picture alliance / Gonzales Photo/Rune Mathiesen)
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Bereits am Vormittag war das Gerücht um den schwedischen Mittelfeldspieler William Milovanovic aufgeploppt, am Abend folgte die nächste Spekulation aus Dänemark. Und die scheinen schon konkreter zu werden. Wie das dänische Portal tipsbladet.dk berichtet, befindet sich der FC in konkreten Gesprächen mit Bröndby IF. Demnach will der FC Sebastian Sebulonsen vom dänischen Club verpflichten. Der norwegische Rechtsverteidiger spielt seit mittlerweile drei Jahren für Bröndby, hat aber nur noch bis zum Sommer 2026 Vertrag. Der Abwehrspieler befindet sich also in einer ähnlichen Konstellation wie beim FC Eric Martel. Will Bröndby noch eine marktgerechte Ablöse erzielen, bleibt nur dieser Sommer zur Abgabe, falls Sebulonsen nicht verlängert. Doch besonders günstig wird der Spieler deswegen offensichtlich nicht.
Der FC hat laut dem dänischen Portal auch ein Angebot von zwei Millionen Euro unterbreitet, Bröndby verlangt aber rund drei Millionen. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert des 25-Jährigen auf 2,5 Millionen Euro ein. Sebulonsen gehört bei Bröndby zum Kreis der Stammspieler, bereitete in dieser Saison sieben Tore vor, erzielte eins selbst. Der ehemalige U21-Nationalspieler agiert meist auf der rechten Schiene. Der FC sucht bekanntlich einen Herausforderer für Jusuf Gazibegovic. Auf beiden Außenpositionen ist Köln nicht ausreichend besetzt. Am Samstag im Duell gegen Bergisch Gladbach musste Jacob Christensen als rechter Schienenspieler ran. „Es ist jetzt nicht so, dass sich Jaxe (Jacob Christensen Anm. d. Red). auf der Rechtsverteidigerposition wohl fühlt. Ich habe gesucht und gesucht und keinen gefunden“, sagte Lukas Kwasniok nach dem Spiel.